3D-Druck Netzwerk Hamburg

Kurzbeschreibung

3D-Druck als Querschnittstechnologie für die werkzeuglose Fertigung wird nicht nur die Bauteilkonstruktion und -herstellung tiefgreifend verändern, sondern auch die damit verbundenen Prozess- und Wertschöpfungsketten.
  • Was genau macht diese Technologie mit den Unternehmen?
  • Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es?
  • Wie integriere ich die 3D-Druck-Technologie in bestehende Unternehmensprozesse?
  • Wie wähle ich die geeignete Drucktechnik und das passende Druckmaterial?
  • Wie bleibe ich wettbewerbsfähig und wie wird meine Produktion nachhaltiger?
  • Wie komme ich in Kontakt mit anderen Anwendern und Experten?
Auf diese Fragen finden Sie Antworten im 3D-Druck Netzwerk. Es versteht sich als Austauschplattform und Impulsgeber für den disziplinenübergreifenden Dialog der 3D-Druck-Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in der Metropolregion Hamburg und darüber hinaus.
Mit dem Ende 2024 gegründeten Verein IAMHH e.V. ("Industrialized Additive Manufacturing Hub Hamburg") und dem Fraunhofer-Leistungszentrum IAMHH sollen Impulse zur Sicherung des Industrie- und High-Tech-Standorts Deutschland gesetzt werden. Ziel ist es, die additive Produktion in Wirtschaft, Forschung und Entwicklung sowie Aus- und Weiterbildung zu fördern und somit die Innovationskraft norddeutscher Akteure zu stärken. Damit führt IAMHH e.V. die Arbeit von 3D-Druck Nord fort.

Zielgruppe

Anwender, Entwickler, Hersteller, Anbieter aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, Forschungseinrichtungen

Kommende Veranstaltungen

Netzwerkevents inklusive Fachvorträgen, Unternehmensbesuchen, Workshops, Pitch-Nights finden halbjährlich statt. Daneben gibt es regelmäßige Learning Sessions, zu denen per Newsletter eingeladen wird. Mitglieder bleiben in monatlichen Update-Runden im engen Austausch. Aktuelle Termine finden Sie hier.
Nächstes Treffen am 8. & 9. Oktober beim DESY in Hamburg. Zum Programm & zur Anmeldung: IAMHH e.V. Networking Event (Fall 2025)

Projekte

Mitgliedergetriebene Projekte befassen sich mit konkreten Herausforderungen in der industriellen additiven Fertigung (AM). Bedürfnisse werden in strukturierten Deep-Dive-Sitzungen identifiziert, ein passendes Konsortium zusammengestellt, Finanzierung und Umsetzung vom Konzept bis zur Implementierung koordiniert. Das Fraunhofer-Leistungszentrum IAMHH fokussiert dabei die volkswirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse aus den Verbundvorhaben durch Transfer in wettbewerbliche Entwicklungsstadien mit den beteiligten Industriepartnern.
Erste Pilotprojekte konzentrieren sich auf Recycling, Dekarbonisierung und innovative Qualitätssicherung. An welchem Thema möchten Sie als Nächstes arbeiten? Sprechen Sie uns gern an!