Netzwerk Generationen meistern
Kurzbeschreibung IHKLW-Netzwerk Generationen meistern
Im Netzwerk Generationen meistern geht es um den Generationswechsel im Unternehmen. Dabei schauen wir gezielt auf die Potenziale und Anforderungen von älteren Mitarbeitenden und Führungskräften (50Plus), die häufig eine Schlüsselrolle einnehmen. Diese Gruppe zeichnet sich durch Erfahrungs-Wissen, Verlässlichkeit und Kontinuität aus. Werte, Haltung und das Kommunikationsverhalten der Generation 50Plus unterscheiden sich jedoch von den Digital Natives. Der zunehmenden Digitalisierung und den Ideen von New Work steht diese Altersgruppe durchaus positiv gegenüber – wenn diese zielgruppengerecht begleitet und kommuniziert wird. Das Netzwerk bietet Unternehmen eine Plattform, um die Potenziale und Denkweisen der älteren Generation besser zu verstehen und erfolgreich zu nutzen. Denn es sind vor allem die geburtenstarken Jahrgänge, die in den kommenden Jahren aus dem Arbeitsleben aussteigen und wertvolles Wissen mitnehmen werden.
Ziele des Netzwerks
Generationenwechsel bei den Mitarbeitenden und in der Führung frühzeitig vorbereiten und umsetzen, Austausch auf Augenhöhe, Vertrauensbildung (z.B. über das Netzwerk potenzielle Gesprächspartner*innen für sensible Themen finden), Wissenstransfer 50Plus, neue Trends in der Altersforschung.
Zielgruppe
Unternehmer*innen, Personalentwickler*innen, Geschäftsführer*innen, Team- und Projektleiter*innen, HR-Leiter*innen, BGM-Verantwortliche und Unternehmensnachfolger*innen (Generationswechsel in der Führung von Unternehmen)
Kommende Veranstaltungen
BGM Aktuell I 8. Mai 2026 (digital)
Genderspezifische Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Mit den IHKN-Aktionstagen 2026 bietet die IHK Niedersachsen (IHKN) Unternehmen mit Fachvorträgen und Praxisbeispielen die Möglichkeit, sich über zentrale Fragen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ zu informieren und auszutauschen.
Gesundheitliche Bedürfnisse und Belastungen unterscheiden sich je nach Geschlecht und Altersphase. Passende betriebliche Angebote können helfen, allen die richtigen Anregungen zu geben und damit Krankentage zu minimieren. Am 8. Mai um 11 Uhr bieten wir im Rahmen der IHKN-Aktionstage 2026 gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Lüneburg Nordostniedersachsen e.V. und der Handelskammer Braunschweig eine digitale Veranstaltung zur “Genderspezifischen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz” an.
Geschlechter werden nicht nur biologisch sondern auch kulturell und sozial geprägt. Geschlechterspezifisches BGF umfasst Maßnahmen und Programme, die den Einfluss von Geschlecht und sozialen Umständen auf die Gesundheit berücksichtigen und auch die weniger sichtbaren Belastungen (z.B. durch hormonelle Veränderungen) berücksichtigen. Denn auch junge Menschen sind davon betroffen und können in ihrer Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt werden.
Unsere Expertin (N.N) informiert über geschlechterspezifische Risiken und gibt wertvolle Tipps für den Umgang mit Belastungen in den verschiedenen Lebensphasen. Die Umsetzung von BGF-Maßnahmen unter geschlechterspezifischen Gesichtspunkten kann dabei ganz unterschiedliche Facetten haben. Deshalb ist es wichtig, die Angebote möglichst flexibel zu halten. Auch die Art der Belastung ist geschlechterspezifisch anders: Frauen leiden z.B. häufiger unter Venenleiden (gerade in Berufen in denen sie viel stehen müssen) oder Verspannungen des Nackens und der Schultern, Männer erleiden dagegen häufiger Verletzungen bei Arbeitsunfällen und neigen vermehrt zu allgemeinen Rückenschmerzen oder Herz-Kreislauferkrankungen.
Gesundheitliche Bedürfnisse und Belastungen unterscheiden sich je nach Geschlecht und Altersphase. Passende betriebliche Angebote können helfen, allen die richtigen Anregungen zu geben und damit Krankentage zu minimieren. Am 8. Mai um 11 Uhr bieten wir im Rahmen der IHKN-Aktionstage 2026 gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Lüneburg Nordostniedersachsen e.V. und der Handelskammer Braunschweig eine digitale Veranstaltung zur “Genderspezifischen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz” an.
Geschlechter werden nicht nur biologisch sondern auch kulturell und sozial geprägt. Geschlechterspezifisches BGF umfasst Maßnahmen und Programme, die den Einfluss von Geschlecht und sozialen Umständen auf die Gesundheit berücksichtigen und auch die weniger sichtbaren Belastungen (z.B. durch hormonelle Veränderungen) berücksichtigen. Denn auch junge Menschen sind davon betroffen und können in ihrer Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt werden.
Unsere Expertin (N.N) informiert über geschlechterspezifische Risiken und gibt wertvolle Tipps für den Umgang mit Belastungen in den verschiedenen Lebensphasen. Die Umsetzung von BGF-Maßnahmen unter geschlechterspezifischen Gesichtspunkten kann dabei ganz unterschiedliche Facetten haben. Deshalb ist es wichtig, die Angebote möglichst flexibel zu halten. Auch die Art der Belastung ist geschlechterspezifisch anders: Frauen leiden z.B. häufiger unter Venenleiden (gerade in Berufen in denen sie viel stehen müssen) oder Verspannungen des Nackens und der Schultern, Männer erleiden dagegen häufiger Verletzungen bei Arbeitsunfällen und neigen vermehrt zu allgemeinen Rückenschmerzen oder Herz-Kreislauferkrankungen.
Das komplette Programm zu den IHKN-Aktionstagen 2026 finden Sie hier im März.
Generationsübergreifend gut zusammen arbeiten
Juni 2026 (Präsenz)
Im Juni dreht sich ein Workshop rund um das Thema “Generationsübergreifend gut zusammen arbeiten” aus der Mitte der Mitarbeitenden. Der Blickwinkel ist Bottom UP und bietet Impulse für die Personalarbeit.
Ein Thema, das Unternehmen gerade sehr beschäftigt. Schwieriger ist es, den richtigen Ansatz zu finden. Der Praxisworkshop im Juni bietet neue Blickwinkel und den direkten Erfahrungsaustausch im Netzwerk. Es geht nicht um die perfekte Lösung, sondern um neue Sichtweisen, die sich konstruktiv auf die Personalarbeit auswirken. Denn es wird viel darüber gesprochen, wie die unterschiedlichen Generationen von Baby Boomer bis (bald auch) Alpha arbeiten und denken und dabei hat sich so manches Vorurteil längst verselbstständigt. Gute Zusammenarbeit über Generationen hinweg ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.
Viele Personalabteilungen haben das auch erkannt und bieten ihren Führungskräften passende Programme zur Befähigung. Doch wie denken die Mitarbeitenden selbst darüber? Gemeinsam mit einer erfahrenen Trainerin wollen wir das Thema neu beleuchten:
Ein Thema, das Unternehmen gerade sehr beschäftigt. Schwieriger ist es, den richtigen Ansatz zu finden. Der Praxisworkshop im Juni bietet neue Blickwinkel und den direkten Erfahrungsaustausch im Netzwerk. Es geht nicht um die perfekte Lösung, sondern um neue Sichtweisen, die sich konstruktiv auf die Personalarbeit auswirken. Denn es wird viel darüber gesprochen, wie die unterschiedlichen Generationen von Baby Boomer bis (bald auch) Alpha arbeiten und denken und dabei hat sich so manches Vorurteil längst verselbstständigt. Gute Zusammenarbeit über Generationen hinweg ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.
Viele Personalabteilungen haben das auch erkannt und bieten ihren Führungskräften passende Programme zur Befähigung. Doch wie denken die Mitarbeitenden selbst darüber? Gemeinsam mit einer erfahrenen Trainerin wollen wir das Thema neu beleuchten:
- Wo liegen die Stärken und Schwächen bei der generationsübergreifenden Zusammenarbeit?
- Mit welchen Vorurteilen sollten wir aufräumen? Und wo steckt mehr dahinter?
- Welche Prägungen & Erwartungen zeichnen die verschiedenen Generationsgruppen aus? Kann das auch eine Brücke sein?
Dagmar Spantzel arbeitet in ihren Trainings immer auf Augenhöhe: “Ich spreche nicht über Theorie, sondern aus gelebter Praxis”. Vor ihrem Wechsel als Coach und Speakerin war sie selbst viele Jahre Führungskraft im In- und Ausland und weiß wie wichtig das “Wir-Gefühl” für ein leistungsstarkes Team ist. Beim Praxisworkshop teilt sie mit uns ihre Erfahrungen und gibt wertvolle Handlungsempfehlungen.
Details zur Veranstaltung finden Sie hier im 2. Quartal 2026.