Indien

China-Gesprächskreis der IHK Hannover am 6. Dezember

De-Risking, Decoupling, Diversifizierung der Lieferketten oder China-plus-1 sind nur einige Begriffe, die in den letzten Jahren die Diskussion über China bestimmten.
Aus diesem Grunde wollen wir zum Ende des Jahres einen Blick auf die Geschäftseinschätzungen von deutschen Unternehmen in China werfen. Darüber hinaus blicken wir auf die Perspektiven für die US-chinesischen Beziehungen nach der US-Wahl und auf mögliche Folgen, die sich hieraus für deutsche Unternehmen ergeben können.
Das Programm im Detail:
Welche Veränderungen der bilateralen Beziehungen zeichnen sich unter der neuen Präsidentschaft von Donald Trump ab? Als weitgehend sicher gilt, dass sich die Volksrepublik auf eine strengere US-Handelspolitik unter Trump einstellen muss, die höhere Zölle und Investitionsbeschränkungen in den USA umfasst. Welche Perspektiven hätte dies für Deutschland.
Referentin: Christina Otte, Wirtschaftsexpertin, Germany Trade and Invest (GTAI)
2. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in China und die Ergebnisse der Geschäftsklimaumfrage deutscher Unternehmen in China
Seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie, den geopolitischen Spannungen sowie sich einer veränderten globalen Weltwirtschaft, hat sich die Sicht auf China stark verändert. Welche Möglichkeiten bestehen für deutsche Unternehmen, sich in und mit China weiter zu beschäftigen? Welche strategische Neuausrichtungen sind möglich und nötig? Welche Folgen ergeben sich für die internationalen Lieferketten und wie ist die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation aus Sicht der deutschen Tochterunternehmen vor Ort?
Referent: Maximilian Butek, Delegierter der AHK China, Shanghai
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, doch ist eine Anmeldung erforderlich.

Zur Anmeldung
Eine kurzfristige Anmeldung ist noch per Email möglich an: international@hannover.ihk.de
Stand: 05.12.2024