Statement vom 2. Februar 2024
© HK Hamburg/Oliver Vonberg
“Wir begrüßen das Signal der Vernunft, das von der geplanten Enthaltung ausgeht – unsere Unternehmen brauchen dringend Entlastung und Bürokratieabbau. Der EU-Prozess muss neu aufgelegt werden und auf eine Verordnung zulaufen, die praxistauglich und umsetzbar ist und den Unternehmen Rechtssicherheit gibt. Denn sollte eine europäische Regelung grundsätzlich scheitern, zementiert dies unseren Wettbewerbsnachteil durch das derzeit geltende nationale Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.“
Malte Heyne zur angekündigten Enthaltung Deutschlands bei der Abstimmung zur europäischen Lieferkettensorgfaltspflichten-Richtlinie
Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg, am 2. Februar 2024 zur angekündigten Enthaltung Deutschlands bei der Abstimmung zur europäischen Lieferkettensorgfaltspflichten-Richtlinie (CSDDD):