Aktuelle Warnung

Warnungen vor Betrugsmaschen

Unsere Hinweise warnen Sie vor bestimmten aktuellen Taktiken, wie gefälschten E-Mails oder Anrufen.

“Wichtiger Hinweis: Aktualisierung Ihrer Unternehmensdaten erforderlich”

Erneut sind E-Mails an unsere Mitgliedsunternehmen im Umlauf, die darauf hinweisen, Unternehmensdaten zu aktualisieren. Die E-Mails stammen nicht aus der IHK-Organisation.
Bitte löschen Sie diese E-Mails und drücken keinesfalls auf derartige Links.

Bundeszentralamt für Steuern warnt vor Betrugsversuch

Aktuell sind betrügerische E-Mails, vereinzelt auch über den postalischen Weg, im Umlauf, die vorgeben, vom Bundeszentralamt für Steuern zu stammen.

Rückzahlung der Einkommensteuer

Die Empfängerinnen und Empfänger erhalten von E-Mail-Adressen wie z. B. bzst-poststelle@bzst.de, teilweise auch mit der Domain-Endung "bzst.bund.de", die eine offizielle E-Mail-Adresse des Bundeszentralamtes für Steuern suggerieren, eine betrügerische E-Mail. Es wird angegeben, dass eine Rückerstattung der Einkommensteuer vorgesehen und hierfür eine Identifizierung erforderlich ist.

Angeblicher Verspätungszuschlag

Die Empfängerinnen und Empfänger erhalten von der Absender-Adresse "info@bzst-zahlungsfrist.com" bzw. von ähnlichen E-Mail-Adressen, die eine offizielle E-Mail-Adresse des Bundeszentralamtes für Steuern suggerieren, eine betrügerische E-Mail. Der E-Mail ist teilweise ein pdf-Dokument beigefügt, bei dem es sich angeblich um einen Bescheid vom Bundeszentralamt für Steuern handeln soll. Teilweise gehen diese Schreiben auch auf postalischem Wege ein.

Bescheid per E-Mail

Die Empfängerinnen und Empfänger erhalten von der Absender-Adresse „news@bzst-infos.de“ eine betrügerische E-Mail. Der E-Mail ist ein pdf-Dokument beigefügt, bei dem es sich angeblich um einen Bescheid vom Bundeszentralamt für Steuern handeln soll.
Sollten Sie solch eine solche E-Mail erhalten haben, empfehlen wir Ihnen, das beigefügte Dokument nicht zu öffnen und die E-Mail unverzüglich zu löschen.
Weitere Informationen zu aktuellen Betrugsversuchen finden Sie auf der Website des Bundeszentralamt für Steuern.

“Neue gesetzliche Anforderungen ab März 2025”

Seit einigen Tagen erhalten viele Unternehmen diverse E-Mails – unter anderem vom Absender "IHK” - in der um Überprüfung von Unternehmensdaten gebeten wird.
Bitte löschen Sie diese E-Mails und drücken keinesfalls auf entsprechende Links. Die E-Mails stammen nicht aus der IHK-Organisation.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Deutschen Industrie- und Handelskammer zu allen bekannten Phishing-Kampagnen.

Falsche E-Mails vom IHK24 e.V.

Derzeit sind Spam-Mails im Umlauf, die angeblich vom IHK 24 e.V. stammen. Unter dem Vorwand einer Gesetzesänderung werden Kunden aufgefordert, ihre Daten über einen Link zu aktualisieren. Sollte dies nicht geschehen, könne es angeblich zu Unterbrechungen der Dienste kommen. Die HK Hamburg warnt ausdrücklich davor, den Link anzuklicken und Daten preiszugeben.
In der E-Mail heißt es, dass die Aktualisierung nur wenige Minuten dauert. Eine mögliche Absender E-Mail Adresse lautet: support@ihk.de.eu.icu.

Kölner Masche: Betrugsanrufe aus Wilmington, Delaware

Der Deutscher Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität e. V. erhält zunehmend Hinweise darauf, dass das Geschäftsmodell der sog. Kölner Masche jetzt aus den USA betrieben wird. Das Geschäftsmodell besteht aus "kalten" Anrufen, bei denen Betroffenen eine Bestätigung bereits veröffentlichter Daten entlockt wird. Tatsächlich wird das "Ja" des angerufenen Opfers derart sinnentstellt, dass es als Bestätigung eines neuen Anzeigenvertrags wirkt. Im Zweifel wird das Gespräch aufgezeichnet und so zusammengeschnitten, dass die Bestätigung an der richtigen Stelle erscheint. Eine weitere Variante dieser Methode besteht darin, das Gespräch auf zwei aufeinanderfolgende Anrufe zu splitten. Zeitlicher Druck und sprachliche Barrieren auf Seiten des Angerufenen erhöhen perfiderweise die "Erfolgsquote" des Anrufers.