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Allgemeine Börse

Die Hamburger Allgemeine Börse, kurz: Allgemeine Börse, wird von der Immobilienwirtschaft genutzt. Zugelassene Hausmakler bahnen dort Transaktionen mit Bürogebäuden, Lagerhallen, Mietwohnungen oder Stadtvillen an, tauschen Informationen und Einschätzungen aus und pflegen Kontakte zu Branchenkollegen.
Dabei geht es freundschaftlich und kollegial zu, auch wenn die Makler bei anderen Geschäften Mitbewerber sind. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne eines ehrbaren Kaufmannes gehört zum Selbstverständnis eines Börsenmitglieds.




Immobiliengeschäfte per Handschlag

Hamburg gehört zu den bedeutendsten Immobilienstandorten Deutschlands, sowohl im gewerblichen Bereich als auch für private Nutzungen. Der Markt für Gewerbeimmobilien beispielsweise erreichte 2022 ein Investmentvolumen von 4,1 Mrd. Euro.
Zur Beliebtheit des Standortes tragen eine wachsende Bevölkerung, steigende Touristenzahlen und eine vielfältige Wirtschaftsstruktur bei. Viele der Transaktionen werden von den Mitgliedern der Allgemeinen Börse betreut. Die Gemeinschaftsgeschäfte an der Börse folgen strengen Regularien. Sie bilden vielfach die Grundlage für die reibungslose Abwicklung einer sehr facettenreichen Immobilientransaktion.
Grundlage für die Aktivitäten der Börse ist die  Börsen- und Entgeltordnung (PDF-Datei · 54 KB).

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