Gründertheke regional 2025
Auf Existenzgründerinnen und Existenzgründer kommen gerade in den ersten Jahren viele Herausforderungen zu. Im Rahmen der kostenfreien Regionalen Gründertheken gibt die IHK hilfreiche Tipps und lädt auf den interaktiven Marktplatz zum praxisnahen Austausch ein zu
- Fragen der Finanzierung und Förderung
- Versicherungsschutz
- Marketing & Social Media
- Steuer- und Buchhaltungsthemen

Um das Unternehmertum im Land zu stärken sowie Gründern den Start in die Selbstständigkeit und den Netzwerkaufbau als wesentlichen Bestandteil erfolgreicher Gründungen zu erleichtern, bietet die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) seit letztem Jahr ein neues Format an: die regionale Gründertheke.
"Dahinter steckt die Idee, dass Gründer und Gründungsinteressierte so locker und unkompliziert wie am Tresen in einer Bar alles an einem Vormittag oder Abend erfahren und erledigen können, was es zur erfolgreichen Gründung bzw. dem Durchstarten im Anschluss noch braucht. Daher sind wir letztes Jahr mit diesem neuen Format in die Testphase gegangen und auf eine phänomenale Resonanz gestoßen“, beschreibt die Initiatorin und Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Dessau,
Stefanie Schmidt-Pforte, die Hintergründe.
„Ergänzend zur Gründungsberatung und anderen hilfreichen Angeboten unserer IHK füllen wir hier nun gemeinsam mit unseren Partnern tatsächlich eine weitere wichtige Lücke.“ Durch eine Kooperation mit den beteiligten Landkreisen und Kommunen, mit der Handwerkskammer Halle (Saale) sowie mit den Wirtschaftsförderungen der Städte und Landkreise in Anhalt-Bitterfeld, Dessau-Roßlau, Wittenberg und im Salzlandkreis finden die Gäste der IHK-Gründertheke vor Ort eine umfängliche Mischung aus Beratung und fokussiertem Austausch: „Wir bekommen von allen Teilnehmern positiv zurückgemeldet, dass sie in drei Stunden alle wesentlichen Informationen und Kontaktpersonen rund um Gründung und Geschäftsanbahnung sowie viele weitere Gleichgesinnte auf einem Fleck vorfinden, mit denen sie gezielt in den praxisnahen Austausch gehen können. Das ist genau das, was wir erreichen wollten“, resümiert Schmidt-Pforte. Daher wird nun mit den drei neuen Terminen und einem weiteren Ort an den Erfolg von 2024 angeknüpft:
