WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 5/2014
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ist für eine Mediation geradezu
prädestiniert. Denn in der
Mediation werden die unter-
schiedlichen Interessen der
Beteiligten herausgearbeitet und
eine gemeinsame Basis wieder
hergestellt.“ Am Ende einer
Mediation steht ein Vertrag, den
beide Parteien unterzeichnen.
Im Falle der Nachfolgeregelung
liefen die Gespräche zunächst
schleppend an. Der Vater, eine
erfolgreiche Unternehmerper-
sönlichkeit, stellte seine Sicht
der Dinge weitschweifig dar und
war nur schwer dazu zu bewe-
gen, seinem Sohn wirklich
zuzuhören. In der zweiten von
sechs geplanten Sitzungen
konnte der Sohn dann aber
seine Ansicht der Dinge schil-
dern. Nun erschien eine Lösung
des Konflikts greifbar. Der
Rückschlag kam in der dritten
Sitzung, an der auch die Mutter
und die Ehefrau des Sohnes teil-
nehmen wollten. Die Mutter war
nicht mehr bereit, die Ver-
mittlerrolle zu übernehmen. Die
verfahrene Situation gefährde
mittlerweile sogar ihre Ehe. Die
Schwiegertochter wollte die
Geringschätzung ihres Mannes
durch seinen Vater nicht länger
hinnehmen. Der Nachfolgekon-
flikt entwickelte sich zu einem
handfesten Familienkrach. In
den nächsten zwei Monaten
folgten sieben Sitzungen in ver-
schiedenen Zusammensetzun-
gen bis man sich auf ein für alle
Parteien tragfähiges Konzept
zur weiteren Zusammenarbeit
einigte. Der Sohn sollte ver-
schiedene Stationen im Betrieb
durchlaufen und mehr und mehr
Entscheidungsbefugnisse über-
nehmen. Der Vater wollte sich
innerhalb der nächsten acht-
zehn Monate aus dem Betrieb
zurückziehen. Beide vereinbar-
ten zur Verbesserung der Kom-
munikation
wöchentliche
Arbeitstreffen. Die Umsetzung
dieser ausgewogenen Lösung
erfolgte in den nächsten Mona-
ten. Am Ende entschied der
Vater, seine Anteile an der Firma
auf seinen Sohn zu übertragen
und ihn gemeinsam mit dem
Prokuristen zum geschäftsfüh-
renden Gesellschafter zu
machen.