Seite 19 - Wirtschaftsmagazin

WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 3/2014
19
WIRTSCHAFT UND POLITIK
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wir uns auf den Weg.“ Schuster
machte allerdings auch deutlich,
dass die Landkreise schwere
Startbedingungen hatten: In den
Ballungsgebieten stellten die
Unternehmen
Infrastruktur
kostenlos zur Verfügung“.
Dass Hessen insgesamt gut
aufgestellt ist, machte Wolfram
Koch von der Hessen Trade &
Invest GmbH, der Wirtschafts-
förderung des Landes, in der Rit-
tal Arena deutlich: „Wir haben
die höchste Ausbau-Dynamik.“
Bundesweit stehe das Land beim
Breitbandausbau an dritter Stel-
le und peile für die nächsten
Jahre sogar den Spitzenplatz an.
Die Landesregierung fördert das
schnelle Internet unter anderem
mit einem Bürgschafts- und
Darlehensprogramm in Höhe
von 200 Millionen Euro.
Der Bund ist
gefordert
Während des Regionalforums
schilderten zudem Fachleute aus
Wirtschaft und Forschung Pra-
xis und Visionen für das Internet
von heute und morgen: Martin
Przewloka, Professor an der
Technischen Universität Mittel-
hessen und Forscher bei SAP,
zeigte, welche Anwendungen
schon heute und in Zukunft
schnelles Internet notwendig
machen. Dazu zählt die intelli-
gente Vernetzung von Systemen
bei Energie, Gesundheit, Verkehr,
Bildung und Verwaltung. Aber
auch die Innovationskraft von
Unternehmen speist sich in
Zukunft unter anderem aus der
Vernetzung mit den Kunden. „50
Mbit Bandbreite reichen da bei
weitem nicht aus.“
Der demografische Wandel
zwingt Unternehmen, kreativ zu
werden“, sagte Professor Irene
Bertscheck vom Zentrum für
Europäische Wirtschaftsfor-
schung in ihrem Vortrag zu den
Auswirkungen des Internets auf
die Arbeitswelt. Mobiles Arbei-
ten über das Internet berge dabei
Chancen ebenso wie Risiken –
zum Beispiel in Form von „all-
gegenwärtiger“ Arbeit. Jörg
Nußbaumer (Unitymedia Kabel
bw) und Frank Bothe (Deutsche
Telekom Technik GmbH) schil-
derten in ihren Vorträgen die
Praxis beim Netzausbau aus der
Sicht ihrer Unternehmen.
Nußbaumer beschrieb dabei
Technologien, die Bandbreiten
bis zu 400 Mbit verfügbar mach-
ten und stellte marktfähige
Modelle für den Ausbau vor.
Bothe ging unter anderem auf
das „Vectoring“ ein, eine Soft-
ware-Technologie, mit der die
Telekom mit herkömmlichen
Kupferkabeln deutlich höhere
Bandbreiten erreichen und so
Kosten für den Flächenausbau
reduzieren kann. Den Aussagen
der mittelhessischen Landräte
stimmte er zu: Insbesondere der
Bund müsse sich stärker an den
Investitionen für den Netzaus-
bau beteiligen.
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CRÉATIVE TECHNOLOGIE
DER CITROËN JUMPER DREISEITENKIPPER
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