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WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 1/2014
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Zwei Leuchtturmprojekte
in Gießen
Mit großem Interesse folgten die VV-
Mitglieder den lebhaften Ausführungen
des Gastredners Professor Dr. Andreas Vil-
cinskas. Er doziert und forscht nicht nur
an der Justus-Liebig-Universität (JLU)
Gießen zum Thema Insekten, sondern lei-
tet auch die Fraunhofer-Projektgruppe
„
Bio-Ressourcen“. Vilcinskas ist zudem
Koordinator des an der JLU angesiedelten
LOEWE Schwerpunktes Insektenbiotech-
nologie. Sie wird auch gelbe Biotechnolo-
gie genannt und erforscht Insekten und
ihre Einsatzmöglichkeiten bei der Heilung
von Krankheiten. Vilcinkas ist es in kürze-
ster Zeit gelungen, in vielen Forschungs-
bereichen Alleinstellungsmerkmale zu
erzielen. Dank seines großen Engagements
gehört die JLU mittlerweile weltweit zu
den führenden Hochschulen auf diesem
Forschungsgebiet.
Mit ebenfalls großem Eifer treibt die
Stadt Gießen das Projekt Landesgartenschau
2014
voran. Vollversammlungsmitglied
Heinz-Jörg Ebert warb für die Illumination
der Sachsenhäuser Brücke während und
nach der Landesgartenschau. „Damit würde
ein Lichterglanz geschaffen, der weit über
die Landesgartenschauzeit hinaus die Besu-
cher und Einwohner von Gießen erfreut“,
sagte er.
iHK: Ziele und Kunden-
zufriedenheit
Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Leder
stellte die Veränderungen im Strategi-
schen Managementsystem 2014 der IHK
Gießen-Friedberg vor, das über eine
Balanced Scorecard (BSC) abgebildet wird.
Insbesondere legt er das Augenmerk auf
die Gewinnung von Unternehmermitma-
chern und Erfolg versprechende Projekte
in den Geschäftsbereichen. Beides trage
zur Stabilität der IHK Gießen-Friedberg
bei.
Um herauszufinden, wie es um das
Image der IHK-Organisation bestellt ist,
führte das Markt- und Sozialforschungs-
institut TNS Emnid zwischen Mai und Juli
2013
erneut nach 2009 und 2004 eine
bundesweite IHK-Zufriedenheitsanalyse
durch. Ein Kernergebnis lautet: die Glo-
balzufriedenheit stieg mit 71,7 Prozent
erstmals über die 70-Prozentmarke. Bei
der Vorgängeruntersuchung 2008/2009
lag sie bei 69,5 Prozent. Bei der Erstbefra-
gung durch TNS Emnid im Jahr 2004 lag
dieser Wert noch bei 66,2 Prozent. Steige-
rungen bei der Globalzufriedenheit gab es
dabei über alle Betriebsgrößengruppen
hinweg.
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5,4 (
außerorts), 6,1 (kombiniert); CO
2
-
Emissionen: 162 g/km (kombiniert); Efzienzklasse: D. Ford Transit Custom: 7,2 (innerorts),
6,4(
außerorts), 6,7 (kombiniert); CO
2
-
Emissionen: 178 g/km (kombiniert); Efzienzklasse: C.
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