WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 2/2014
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NACHRICHTEN
Andre-Michels.de
STAHL
HALLEN
BAU
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M
itte Dezember 2013 haben
Jasmin und Florian Hage-
mann vom Vollsortimenter für
gewerblichen
Bürobedarf
Papier-Hagemann in Friedberg
eine Spende in Höhe von 1 000
Euro an das Hospiz „Louise de
Marillac“ in Hanau übergeben.
Spende an das Hospiz „Louise de Marillac“ in Hanau:
Jasmin Hagemann,
Christa Kuhn (Hospizleiterin, Mitte) und Florian Hagemann.
Foto: pm
Spende für Hanauer Hospiz
Dieses möchte einen vertrau-
ten Raum schaffen, in dem jeder
Hospizbewohner bis zuletzt in
Würde leben kann, ohne Angst,
dass unerträgliche Schmerzen
ihn quälen und dass sein Leben
künstlich verlängert wird. Das
Haus verfolgt das Ziel der sterbe-
M
it einer Spende zur Weih-
nachtszeit hat der Premi-
um-Golftrolley-Hersteller TiCad
aus Altenstadt (Hessen) den
ortsansässigen
Hilfsverein
„
Hand in Hand für krebskranke
Kinder Altenstadt e. V.“ bedacht.
1 000
Euro fließen dem 2008
ins Leben gerufenen Verein, der
schwerstkranke Kinder und
medizinische Einrichtungen zur
Heilung von Krebs fördert, zu.
Björn Hillesheim, Geschäfts-
führer von TiCad, bei der Über-
Spende an Vertreter von
„
Hand in Hand für krebskranke Kinder Alten-
stadt e. V.“
durch TiCad-Geschäftsführer Björn Hillesheim.
Foto: pm
Spende für krebskranke Kinder
gabe des Spendenschecks an
die Vereinsinitiatoren Günter
und Hilu Knies: „Als Altenstäd-
ter Unternehmen möchten wir
uns auch regional für wichtige
Hilfsprojekte engagieren. Die
Arbeit des Vereins ,Hand in
Hand’ ist vorbildlich. Wir hof-
fen, mit unserer Spende dazu
beitragen zu können, dass
schwerkranken Kindern aus
Altenstadt und der Region
unkompliziert und schnell
geholfen werden kann.“
n
und
ONLINE
I
m Dezember 2013 hat die Bäk-
kerei Künkel auf Weihnachts-
geschenke für ihre Kunden und
Partner verzichtet und stattdes-
sen beschlossen, wie im Vorjahr
das Engagement des Ambulan-
ten Kinderhospizdienstes Gießen
zu unterstützen. In diesem Jahr
konnte die Spende sogar auf
einen Betrag von zweitausend
Euro verdoppelt werden.
Die ehrenamtlichen Mitarbei-
ter des Vereins begleiten Famili-
en mit lebensverkürzt erkrankten
Kindern im häuslichen Bereich
Spende für Kinderhospizdienst
in Gießen und in einem Umkreis
von fünfzig Kilometern. Der
Dienst lebt vom ehrenamtlichen
Engagement sowie von Spenden.
„
Viele unserer Mitarbeiter sind
selbst Eltern. Auch ich habe zwei
Kinder“, erklärt Martin Künkel,
Geschäftsführer der Bäckerei
Künkel. Daher liege es ihm und
seinem Team besonders am Her-
zen, die Arbeit des Ambulanten
Kinderhospizdienstes Gießen zu
unterstützen. Mit Hilfe des Ver-
eins können Familien in schwie-
rigsten Situationen begleitet und
unterstützt werden. „Diesen per-
sönlichen Einsatz der ehrenamt-
lichen Mitarbeiter möchten wir
fördern“, sagt Künkel. Die Spen-
denübergabe an Dr. Susanne
Egbert, Koordinatorin beim
Ambulanten Kinderhospizdienst
in Gießen erfolgte am 22. Januar
2014
im Kaffeehaus Papaveri der
Bäckerei Künkel in der Löwen-
gasse 4 in Gießen.
n
begleitenden Medizin durch die
Linderung der Beschwerden, die
Förderung vorhandener Möglich-
keiten und die Realisierung ver-
bleibender Wünsche. Finanziert
wird es zu zehn Prozent durch
den Träger und ist somit auf
Spenden angewiesen.
n
ONLINE