Sedlmayer GmbH ist TOP-Ausbildungsunternehmen 2025 des Saale-Orla-Kreises
IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Höhne übergibt Urkunde für vorbildliche Ausbildung des Fachkräftenachwuchses
Triptis – 23. April 2025. Die Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera hat das Metallbearbeitungsunternehmen Sedlmayer aus Triptis als Top-Ausbildungsunternehmen 2025 im Saale-Orla-Kreis ausgezeichnet. Die feierliche Übergabe der Urkunde durch den IHK-Hauptgeschäftsführer fand heute am Unternehmensstandort in Triptis statt.
„Sedlmayer steht für eine vorbildliche, praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung. Das Unternehmen schafft es, junge Menschen für Technik zu begeistern und ihnen gleichzeitig eine sichere Perspektive in der Region zu bieten“, würdigt Peter Höhne, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostthüringen, das Engagement.
Ausbildungsleiter Matthias Bergner (Mi.) freut sich mit seinen Auszubildenden über die Auszeichnung zum TOP-Ausbildungsunternehmen 2025 des Saale-Orla-Kreises.
Ausbildung mit System und Herz
Sedlmayer bildet aktuell 15 Auszubildende in sechs verschiedenen Berufen aus – vom Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d), vom Industriemechaniker (m/w/d) zum Mechatroniker (m/w/d), sowie vom Fachlageristen (m/w/d) bis hin zur/zum Kauffrau/-mann für Büromanagement (m/w/d). Dabei steht die Ausbildung stets im Zeichen des eigenen Fachkräftebedarfs: „Wir bilden ausschließlich für unseren eigenen Bedarf aus. Wer erfolgreich abschließt, hat bei uns beste Chancen auf eine Übernahme nach der Lehre“, erklärt Ausbildungsleiter Matthias Bergner.
Sedlmayer bildet aktuell 15 Auszubildende in sechs verschiedenen Berufen aus – vom Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d), vom Industriemechaniker (m/w/d) zum Mechatroniker (m/w/d), sowie vom Fachlageristen (m/w/d) bis hin zur/zum Kauffrau/-mann für Büromanagement (m/w/d). Dabei steht die Ausbildung stets im Zeichen des eigenen Fachkräftebedarfs: „Wir bilden ausschließlich für unseren eigenen Bedarf aus. Wer erfolgreich abschließt, hat bei uns beste Chancen auf eine Übernahme nach der Lehre“, erklärt Ausbildungsleiter Matthias Bergner.
Im gewerblich-technischen Bereich beginnt die Ausbildung in einer hauseigenen Lehrwerkstatt mit Schulungsraum und mehreren Dreh- und Fräsmaschinen. „Hier legen wir Grundlagen, die weit über die Berufsschule hinausgehen. Unsere Azubis lernen, wie man Werkstücke anhand von Zeichnungen eigenständig fertigt“, sagt Bergner weiter.
Integration ins Tagesgeschäft ab dem zweiten Lehrjahr
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr arbeiten die Nachwuchskräfte aktiv in ihren späteren Fachbereichen mit – sei es beim Aufbau von Anlagen, in der Schaltschrankmontage oder beim Programmieren verketteter Fertigungssysteme. Dazu werden die Auszubildenden an verschiedenen Stationen im Unternehmen eingesetzt. So durchlaufen Mechatronik-Azubis beispielsweise von der Pneumatik über die Hydraulik bis hin zur Automatisierung notwendige Bereiche.
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr arbeiten die Nachwuchskräfte aktiv in ihren späteren Fachbereichen mit – sei es beim Aufbau von Anlagen, in der Schaltschrankmontage oder beim Programmieren verketteter Fertigungssysteme. Dazu werden die Auszubildenden an verschiedenen Stationen im Unternehmen eingesetzt. So durchlaufen Mechatronik-Azubis beispielsweise von der Pneumatik über die Hydraulik bis hin zur Automatisierung notwendige Bereiche.
„Unsere Azubis sind täglich im Unternehmen eingebunden – das schafft Nähe, Vertrauen und eine starke Bindung“, betont Geschäftsführer Johann Sedlmayer.
„Gleichzeitig gehen wir ganz individuell auf die Stärken und Schwächen der Auszubildenden durch gezielte Förderung ein.“
Regionale Verwurzelung und moderne Ausbildungskultur
Das Unternehmen legt großen Wert auf regionale Verbundenheit. Interessierte Jugendliche können vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum absolvieren und so Einblicke in das Unternehmen gewinnen. Neben fachlicher Kompetenz fördert Sedlmayer auch den Teamgeist – etwa mit einem jährlich stattfindenden Dart-Turnier inklusive Pokalvergabe.
Das Unternehmen legt großen Wert auf regionale Verbundenheit. Interessierte Jugendliche können vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum absolvieren und so Einblicke in das Unternehmen gewinnen. Neben fachlicher Kompetenz fördert Sedlmayer auch den Teamgeist – etwa mit einem jährlich stattfindenden Dart-Turnier inklusive Pokalvergabe.
„Seit nunmehr 3 Jahren feiern wir in geselliger Runde mit einem Dart-Turnier den Jahresabschluss. Im firmeneigenen Sportraum kämpfen die Auszubildenden mit Spaß und Ehrgeiz um den Siegerpokal. Dies fördert Zusammenhalt und Teamgeist zwischen den Azubis aller Jahrgänge“, erzählt Matthias Bergner.
Prüfungsvorbereitung inklusive
Zur optimalen Prüfungsvorbereitung bietet Sedlmayer zusätzliche Schulungen für Theorie und Praxis direkt im Unternehmen an. „Uns ist wichtig, dass unsere Azubis nicht nur bestehen, sondern selbstbewusst und kompetent in ihren Beruf starten“, betont Ausbildungsleiter Bergner.
Zur optimalen Prüfungsvorbereitung bietet Sedlmayer zusätzliche Schulungen für Theorie und Praxis direkt im Unternehmen an. „Uns ist wichtig, dass unsere Azubis nicht nur bestehen, sondern selbstbewusst und kompetent in ihren Beruf starten“, betont Ausbildungsleiter Bergner.
Hintergrund:
Seit 2019 zeichnet die IHK jährlich in allen Ostthüringer Landkreisen sowie den kreisfreien Städten Jena und Gera jeweils ein Unternehmen als „TOP-Ausbildungsunternehmen“ aus. Diese engagieren sich vorbildlich für Berufsorientierung, Berufsausbildung und Fachkräfteentwicklung junger Menschen. TOP-Ausbildungsunternehmen des Saale-Orla-Kreises 2024 war Büttner Präzisionswerk GmbH.
Weitere Informationen zu den TOP-Ausbildungsunternehmen in den Ostthüringer Regionen: www.gera.ihk.de/top-ausbildungsunternehmen.