RhönEnergie Gruppe zieht positive Bilanz der Freibad-Saison 2025

Fulda. Zwar reichlich Regen im Mai und im Juli, dafür aber starke Besucherzahlen im Juni und im August: Mit dem Freibad-Sommer 2025 im Fuldaer Rosenbad ist die RhönEnergie Gruppe zufrieden. Insgesamt wird die Saison am Sonntagabend, 7. September, mit voraussichtlich 115.000 Besuchern abschließen. Dieses Ergebnis knüpft nahtlos an die Besuchszahlen aus dem Vorjahr 2024 an, als die RhönEnergie - bei einer allerdings sechs Tage längeren Öffnungszeit - 120.000 Gäste im Freibad Rosenau gezählt hatte.
„Wir freuen uns, dass wir in unserem Rosenbad so vielen Menschen an fast 100 Tagen Erholung, Spaß und die Gelegenheit zum Sport bieten konnten. Insgesamt können wir auf eine Badesaison zurückblicken, die ruhig verlief und in der größere Zwischenfällen ausblieben, was auch der Verdienst unserer engagierten Mitarbeitenden vor Ort ist“,
sagt Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer der RhönEnergie Gruppe.
Mit 43.000 Besuchern war der Juni in diesem Jahr der mit Abstand stärkste Monat. Dabei lag die Zahl der Gäste mehr als doppelt so hoch wie im Juni des Vorjahres und fiel deutlich größer aus als im langjährigen Juni-Durchschnitt. Zweitstärkster Monat war der August mit 30.000 Gästen. In diesen beiden Sommermonaten lagen besonders besucherstarke Tage: der 29. Juni mit 4.000 Besuchern, der 14. und der 15. Juni mit je 3.600 Besuchern sowie der 13. und der 14. August mit je 3.700 Besuchern.
Viele Menschen wurden auch Anfang Juli im Freibad gezählt. Am 2. Juli – dem Tag mit den meisten Besuchern der gesamten Badesaison – kamen 4.600 Gäste. Einen Tag zuvor, am 1. Juli, hatten bereits 3.600 Freibadfans Wasserspaß im Rosenbad. Nach dem guten Start ließ der Juli wettermäßig aber schnell nach. Insgesamt kamen in diesem Monat nur 23.000 Menschen ins Rosenbad. Aufgrund des nur mäßigen Schwimmbad-Wetters zum Start der Freibadsaison suchten im Mai lediglich 13.000 Menschen Erfrischung. In den Sommerferien wiederum wurden 31.000 Besucher gezählt – deutlich weniger als im Vorjahr.
Neben den insgesamt guten Besucherzahlen der Badesaison 2025 fiel auch die energetische Bilanz im Freibad positiv aus. So musste das Wasser an nur 40 Tagen zusätzlich geheizt werden. An allen übrigen Tagen halfen nächtliche Abdeckungen über den Becken, damit das tagsüber durch die Sonne erwärmte Wasser nachts nicht zu sehr auskühlt. Ein Großteil des benötigten Stroms für den Betrieb der Umwälzpumpen lieferten die Photovoltaik-Flächen auf dem Dach sowie das eigene Blockheizkraftwerk, was in Summe zu Energie-Einsparungen und verringerten CO2-Emissionen führte.
Die Hallenbadsaison schließt sich nahtlos an: Am 8. September, öffnet das Sportbad Ziehers wieder seine Türen. Seit mehreren Wochen laufen dort bereits die Vorbereitungen für die neue Saison. Das Stadtbad Esperanto ist ganzjährig geöffnet.
Weitere Informationen: www.re-fd.de
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