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Fuldaer Unternehmen für Exportpreis Hessen nominiert
Die neun Favoriten für den Exportpreis Hessen 2025 stehen fest, darunter auch die Fuldaer Maschinenbauer Uth GmbH. Ihr eigens entwickeltes Extrusionssystem ermöglicht eine besonders schonende Verarbeitung bei der Erzielung von sauberem Kautschuk und Silikon und hat sich so als Branchenstandard etabliert. Bei der Preisverleihung Anfang Juli durch Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori wird sich zeigen, ob die Uth GmbH mit ihrem Verfahren überzeugen konnte. Der Exportpreis wird gemeinsam von den hessischen IHKn und Handwerkskammern sowie dem Land Hessen vergeben.
Am 5. Juni 2025 lädt das Netzwerk Zeitsprung IT-Forum Fulda e.V. von 10 bis 17 Uhr zur „fibit karriere“, der jährlichen Karrieremesse für IT, Engineering und Wirtschaft, ein. Auf dem Campus der Hochschule Fulda bringt die Messe Fachkräfte, Berufseinsteiger, Schüler und Studierende mit attraktiven Arbeitgebern aus der Region zusammen. Zudem informiert die Hochschule über das Erasmus-Austausch-Programm und
duale Studiengänge.
Effizientere Prozesse, weniger Verschwendung, höhere Wertschöpfung – mit diesen Zielen startet ab September 2025 erstmals die
neue berufsbegleitende Weiterbildung „Lean Management“ an der Hochschule Fulda. Die Weiterbildung richtet sich an Fach- und
Führungskräfte, die ihre Kompetenzen in der Prozessoptimierung gezielt ausbauen möchten. In drei praxisorientierten Modulen erwerben die Teilnehmenden fundiertes Know-how in Lean-Methoden und -Strategien. Die Weiterbildung ist berufsbegleitend aufgebaut, alle Module sind auch einzeln buchbar. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Hochschulzertifikat.
Unter www.weltweit-erfolgreich.de/hessen bietet das neue Außenwirtschaftsportal Hessen der IHKn Unternehmen eine zentrale Informationsquelle rund im Im- und Export. Neben aktuellen Marktdaten, Handelshemmnissen und Länderberichten, rechtlichenrechtlichen
Rahmenbedingungen und Geschäftspraktiken in verschiedenen Ländern werden Informationen zu Zoll- und Einfuhrbestimmungen bereitgestellt. Der Dienstleistungskompass ergänzt das Angebot mit Auskünften zur Mitarbeiterentsendung und grenzüberschreitenden Dienstleistungen in Europa.
IHK-Lernmaterial für die berufliche Weiterbildung
Dozenten und Lehrgangsteilnehmer der beruflichen Weiterbildung können sich Übungen und Lösungen ab sofort individuell unter uebungen.
dihk-bildung.shop zusammenstellen und direkt bestellen. Neben dem Konfigurator für individuelle Übungen stehen auch vorgefertigte Sammlungen für Betriebswirte, Fachwirte, Bilanzbuchhalter und Industriemeister zur Verfügung.
Die EU plant die Modernisierung ihrer Führerscheinvorschriften. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und gleichzeitig bürokratische
Hürden zu senken. Dazu beitragen soll ein digitaler Führerschein, begleitetes Fahren ab 17 auch im Berufsleben sowie erleichterte Anerkennung ausländischer Führerscheine und eine Erweiterung der Führerscheinklasse B. Für mehr Sicherheit soll eine zweijährige Probezeit für Fahranfänger sorgen, gepaart mit neuen Anforderungen an die Fahreignung.
US-Präsident Donald Trump hält mit seiner Zollpolitik die Weltwirtschaft in Atem. Fast täglich neue Zölle und Gegenmaßnahmen gestalten den Außenhandel immer komplexer. Um Unternehmen auf dem aktuellen Stand zu halten, hat die Germany Trade and Invest (GTAI) unter ww.gtai.de eine Sonderseite über die neusten US-Zölle und deren Auswirkungen eingerichtet.
8. Kreativwirtschaftstag in Frankfurt
Am 27. Juni findet in der IHK Frankfurt am Main der 8. Kreativwirtschaftstag statt. Unter dem Motto „Creating Economy – Wachstum gestalten“ präsentiert die Konferenz Strategien und Lösungen aus den Kreativbranchen, die zu Wachstum in allen Wirtschaftszweigen beitragen. Mit der Branche für die Branche organisiert bietet der Tag neben Präsentationen und Vorträgen zahlreiche interaktive Programmpunkte wie Workshops, Matchmaking und Tandemvorträge.
Eine neue Verordnung soll Spielzeug in ganz Europa sicherer machen und so Kinder vor gesundheitlichen Risiken schützen. Ein zentraler Punkt der Neuerungen betrifft das Verbot von bedenklichen Chemikalien, die unter anderem als krebserzeugend, erbgutverändernd, fortpflanzungsschädigend eingestuft sind. Auch der Einsatz von allergenen Duftstoffen wird strenger geregelt.Ergänzt werden die vorbeugenden Verbote durch eine strengere Marktüberwachung mit Hilfe des Digitalen Produktpasses und
präziseren Vorschriften für Online-Marktplätze.
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark zugespitzt und stellt für Unternehmen eine kritische Hürde dar, offene Stellen zu besetzen. So geben die Mitglieder des IHK-Netzwerks „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ in ihrer jährlichen Befragung erstmals den Wohnraummangel als unüberwindbare Herausforderung in der Beschäftigung von Geflüchteten und Auszubildenden
aus Drittstaaten an.
Größere Unternehmen können diesem durch eigene oder über den Betrieb gemietete Immobilien, die sie als Wohnraum zur Verfügung stellen, entgegenwirken. Kleine Unternehmen müssen jedoch auf Wohnheime für Azubis oder regionale Zusammenschlüsse von Betrieben setzen, um am Wohnungsmarkt eine Chance zu haben.
Unter www.reallabore-innovationsportale.de stellt der Bund seit Ende Mai zahlreiche Informations-, Beratungs- und Vernetzungsangebote zum Thema Reallabore und Experimentierklauseln bereit. Dazu zählt unter anderem eine Landkarte mit Reallaboren in Deutschland. Diese Labore bieten die Möglichkeit eine Innovation (Technologie, Produkt, Dienstleistung) unter nahezu realen Bedingungen und unter behördlicher Beteiligung zu erproben.
Zukunft der europäischen Verteidigung
Die EU-Kommission hat kürzlich das Weißbuch zur Zukunft der europäischen Verteidigung vorgestellt. Mit Blick auf die neuen geopolitischen Realitäten wurden sechs Handlungsschwerpunkte gesetzt. So gilt es Fähigkeitslücken in etwa der Luftabwehr und militärischen Mobilität zu schließen und die industriellen Kapazitäten zu stärken. Ebenso steht die Sicherung der Versorgung mit kritischen Technologien und Rohstoffen auf dem Plan, sowie der Aufbau eines EU-Marktes für Verteidigungsgüter. Last but not least gilt es Fachkräfte im Verteidigungssektor
zu gewinnen und die Forschung und Entwicklung gerade im Bereich KI zu fördern.
Eine genauere Ausführung der Punkte finden Sie hier.
Weniger Kunststoffverpackungen im Handel gewünscht
Drei Viertel der Menschen in Deutschland wünschen sich das Ende von Kunststoffverpackungen, insofern Ersatz verfügbar ist – das zeigt eine Befragung von DS Smith unter rund 2000 Verbrauchern. Trotzdem haben Online-Modehändler laut einer ergänzenden Analyse allein im vergangenen Jahr 791 Millionen Kunststoffversandtaschen in Deutschland versendet. Das entspricht mehr als zwei Millionen Verpackungen pro Tag und verschafft Deutschland im europäischen Ländervergleich Platz zwei bei der Verwendung von kunststoffhaltigen Versandverpackungen im Online-Modehandel, direkt nach Großbritannien.
Die Verantwortung zur Reduzierung sehen Konsumenten bei den Online-Händlern (45 Prozent) und den Verpackungsunternehmen (40 Prozent). Sie selbst wären zu 38 Prozent bereit, mehr zu bezahlen, wenn ihre Bestellung rein in Papier verpackt bei ihnen ankommt.