Lernortkooperation

Berufsschule und Betriebe wirken zusammen 

Ausgebildet wird in:
  • Betrieben der Wirtschaft
  • in vergleichbaren Einrichtungen außerhalb der Wirtschaft, insbesondere im öffentlichen Dienst
  • in freien Berufen und Haushalten (betriebliche Berufsbildung)
  • in berufsbildenden Schulen (schulische Berufsbildung) und
  • sonstigen Berufsbildungseinrichtungen außerhalb der schulischen und betrieblichen Berufsbildung (außerbetriebliche Berufsbildung)
statt. Im bewährten Dualen System wirken die Lernorte Berufsschule und Betrieb bei der Berufsausbildung in Lernortkooperationen zusammen.


Wichtige Themenkreise der Lernortkooperation sind vor allem:  

  • Absprachen über Organisationsformen des Berufsschulunterrichtes
  • Vorstellung von Ausbildungsmethoden und Projekten
  • Erfahrungsaustausch über Prüfungen und Prüfungsergebnisse
  • Einführung neuer und neu geordneter Ausbildungsberufe
  • Gegenseitige Information über Auszubildende und Ausbildung
  • Abstimmung von Ausbildungsinhalten
  • Entwicklung von didaktischen Materialien
  • Gemeinsame und gegenseitige Weiterbildung
     

Betriebspraktika für Lehrkräfte

Die Industrie- und Handelskammer Fulda initiiert und fördert Lernortkooperationen in der Region Osthessen. Dabei sind die Informationsforen „Ausbildungsbetrieb-Berufsschule-IHK“ integraler Bestandteil und Motor aktiver Lernortkooperationen. Sie werden von den heimischen Berufsschulen und der IHK Fulda gemeinsam organisiert.


Informationsforen / Lernortkooperationen werden für die folgenden Berufsgruppen organisiert: 

  • Banken
  • Großhandel
  • Büroberufe
  • Industrie
  • Gastronomie
  • IT-Berufe
  • Industrielle Metallberufe
  • Industrielle Elektroberufe
  • Mediengestalter
  • Gastronomieberufe
Die Veranstaltungen finden im Frühjahr und im Herbst statt.