IHK-Konjunkturbericht - Herbst 2025

Dauerkrise statt Trendwende

Die wirtschaftliche Stimmung in der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein bleibt auch im Herbst 2025 von anhaltenden Unsicherheiten und strukturellen Herausforderungen geprägt. Zwar zeigen sich vereinzelt stabilisierende Tendenzen, doch von einer nachhaltigen Überwindung der jahrelangen Wachstumsschwäche kann noch nicht gesprochen werden.

Lage und Erwartungen der Unternehmen

Die trübe Stimmung zeigt sich besonders im Saldo aus „Gut“- und „Schlecht“-Meldungen in Bezug auf die derzeitige Geschäftslage. Dieser hat sich im Vergleich zum Herbst 2024 weiter von minus 11 Punkten auf minus 12 Punkte verschlechtert und erreicht damit einen neuen Tiefstwert. Zusätzlich ist der Indikatorwert für die Geschäftserwartungen deutlich von minus 2,7 auf minus 8,3 gesunken. Die wirtschaftliche Stimmung präsentiert sich demnach verhalten bis pessimistisch, geprägt von strukturellen Herausforderungen und enttäuschten Erholungserwartungen bei anhaltend schwacher Nachfragedynamik. Eine baldige Erholung beziehungsweise Trendwende wird demnach von den Unternehmen in der Region nicht erwartet.
Von knapp 750 an der Herbstumfrage der IHKs Düsseldorf und Mittlerer Niederrhein beteiligten Unternehmen mit zusammen gut 60.000 Beschäftigten bewertet etwa ein Drittel die aktuelle Geschäftslage weiterhin kritisch und erwartet für die kommenden Monate überwiegend, dass ihre Lage gleich schlecht bleibt oder sich weiter verschlechtert. Von den befragten Unternehmen, die ihre wirtschaftliche Lage aktuell als schlecht bewerten, erwarten etwa 80 Prozent keine Besserung. Auch bei den zwei Dritteln der Unternehmen mit befriedigender oder guter Einschätzung ihrer Geschäftslage herrscht bestenfalls verhaltener Optimismus. So rechnet auch unter den Unternehmen mit befriedigender Lage gut jeder fünfte Betrieb mit einer Verschlechterung, was 11,1 Prozent aller Antwortenden entspricht. Selbst von den knapp 20 Prozent in guter Verfassung blicken nicht alle uneingeschränkt zuversichtlich in die Zukunft. Besonders betroffen von der aktuellen Lage sind exportorientierte Industriebetriebe, die unter der Kombination aus sinkender internationaler Wettbewerbsfähigkeit, geopolitischen Spannungen und anhaltenden Handelskonflikten leiden. Die traditionellen Stärken des deutschen Wirtschaftsmodells – hochwertige Industrieproduktion und starke Exportorientierung – lassen sich in der aktuellen globalen Konstellation zunehmend weniger ausspielen.

Region am Wendepunkt

Gleichzeitig verschärfen wirtschaftspolitische Versäumnisse die Lage zusätzlich. Die nach wie vor ungelösten Fragen der Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen, die überbordende Bürokratie sowie die schleppende Infrastrukturentwicklung stellen die Unternehmen vor eine Vielzahl struktureller Probleme, die ihre Geschäftsperspektiven nachhaltig beeinflussen. Hinzu kommen steigende Arbeitskosten durch kontinuierliche Beitragssteigerungen in den Sozialversicherungssystemen, die durch den demografischen Wandel weiter verschärft werden. Gleichzeitig leidet die regionale Wirtschaft unter der anhaltend schwachen Inlandsnachfrage. Die Konsumzurückhaltung der privaten Haushalte, getrieben von Abgabensteigerungen, wachsenden Existenzängsten und wirtschaftlicher Unsicherheit, sowie die geringe Investitionsbereitschaft der Unternehmen verstärken die konjunkturellen Probleme zusätzlich. Die Konjunkturumfrage spiegelt das Bild der aktuellen Wirtschaftslage deutlich wider und zeigt sowohl die anhaltenden Belastungen der Unternehmen als auch erste Ansätze einer möglichen Stabilisierung auf. Es wird deutlich, dass die Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein an einem Wendepunkt steht: Ohne grundlegende wirtschaftspolitische Reformen und strukturelle Anpassungen wird es schwer werden, wieder zu nachhaltigem Wachstum und Wohlstand zurückzufinden.

Konjunkturrisiken | Auftragseingänge

Geschäftsrisiken: Arbeitskosten belasten Betriebe

Für das kommende Jahr sehen sich die Unternehmen mit mehreren bedeutenden Risikofaktoren konfrontiert, die ihre Geschäftstätigkeit beeinflussen. Das primäre Risiko stellt mit 57,6 Prozent der Unternehmen nach wie vor die Inlandsnachfrage dar. Besonders gravierend ist dieses Problem für die Vorleistungsproduzenten, von denen zwei Drittel die Inlandsnachfrage als bedeutendes Risiko bewerten. In der Industrie sind dies sechs von zehn Unternehmen. Auch die Arbeitskosten entwickeln sich zunehmend zum zentralen Risikofaktor. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen sieht darin ein Problem für ihr Unternehmen. Steigende Lohnforderungen, höhere Sozialabgaben und der anhaltende Fachkräftemangel treiben die Personalkosten in die Höhe. Gleichzeitig erschweren die schwache Auftragslage und der intensive Wettbewerbsdruck eine Weitergabe dieser Kosten an die Kunden. Die Energiepreise haben im Vergleich zum Vorjahr an Bedeutung als Risikofaktor gewonnen. Gaben im Herbst 2024 noch 36,0 Prozent der befragten Unternehmen die Energiepreise als Risikofaktor an, sind es in der aktuellen Umfrage 42,6 Prozent. Bei den Rohstoffpreisen ist eine leichte Entspannung zum Vorjahreszeitraum zu erkennen.

Anhaltender Rückgang bei den Aufträgen

Eine kleine Verbesserung zeigt sich bei den Auftragseingängen. So gaben 17,7 Prozent der insgesamt befragten Unternehmen im Produzierenden Gewerbe an, in den vergangenen sechs Monaten mehr Auftragseingänge akquiriert zu haben als im Vorjahreszeitraum (im Vergleich zu 15,4 Prozent im Herbst 2024). Dennoch verzeichnet immer noch knapp die Hälfte des produzierenden Gewerbes weniger Neuaufträge als im Vorjahreszeitraum. Bei einem Drittel der Unternehmen sind die Auftragseingänge stabil geblieben. Besonders gravierend ist die Lage im Baugewerbe, das fast nur im Inland tätig ist. Hier ist der Anteil der Betriebe mit steigendem Auftragsvolumen von 19 Prozent im Herbst 2024 auf nur noch 4,2 Prozent im Herbst 2025 gesunken. Konnte im Herbst 2024 fast jedes fünfte Unternehmen einen Zuwachs bei den Auftragseingängen verzeichnen, ist dies heute nicht einmal mehr jedes zwanzigste Unternehmen. Jedoch meldet die Hälfte der Betriebe inzwischen ein stabiles Auftragsniveau – zu Jahresbeginn war es noch etwa ein Drittel. Diese Entwicklung hat sich positiv auf die Kapazitätsauslastung ausgewirkt.

Kapazitätsauslastung | Investitionen

Leichte Belebung am Bau

Der bereits im Vorjahr beobachtete Trend bei der Kapazitätsauslastung hält an. Bei den Ge- und Verbrauchsgütern ist im Vergleich zum Vorjahr ein weiterer Rückgang von 78,1 Prozent auf 74,0 Prozent zu beobachten. Die Industrie verharrt mit einer Auslastung von rund 74 Prozent auf Vorjahresniveau. Bei den Investitionsgütern ist ein leichter Rückgang, bei den Vorleistungsgütern hingegen eine leichte Verbesserung bei der Kapazitätsauslastung zu beobachten. Die Bauwirtschaft verzeichnet eine unterdurchschnittliche Auslastung, auch wenn seit Jahresbeginn eine leichte Verbesserung zu erkennen ist. Die staatlichen Impulse scheinen erste Effekte zu zeigen und den Abwärtstrend der Vorjahre zumindest vorläufig zu stoppen. Insgesamt zeigt sich, dass sich der Trend zu rückläufigen Kapazitätsauslastungen fortsetzt, mit einem kleinen Lichtblick für die Bauwirtschaft, wo der deutliche Abwärtstrend der Vorjahre vorerst gestoppt zu sein scheint.

Immer weniger Kapazitätserweiterungen

Die regionalen Standorte sehen sich weiterhin einem unsicheren Investitionsklima gegenüber. Die Kombination aus unsicheren wirtschafts- und geopolitischen Rahmenbedingungen, schrumpfenden Absatzmärkten und einer schwächelnden Exportwirtschaft lässt Investitionsvorhaben zurückgehen. Besonders deutlich zeigen sich die Sparmaßnahmen bei der energieintensiven Industrie. Hier rechnen 44,2 Prozent der Unternehmen mit einem Rückgang der Investitionen im Vergleich zu 35,4 Prozent im Herbst 2024. Auf einem weiterhin hohen Niveau verbleiben die Unternehmen der Vorleistungsgüterindustrie, von denen knapp 40 Prozent mit sinkenden Investitionsausgaben rechnen. Branchenübergreifend dominiert die Ersatzbeschaffung als Hauptmotiv für Investitionen. Im Produzierenden Gewerbe geben gut ein Drittel der Unternehmen an, dass Rationalisierungsmaßnahmen der Hauptgrund für die Investitionen sind. Der Anteil der im Ausland investierenden Betriebe wächst geringfügig.

Schwerpunkt: Mindestlohn

Mindestlohnerhöhung führt zu Anpassungen

Die geplante sukzessive Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns von derzeit 12,82 Euro auf 13,90 Euro zum 1. Januar 2026 und auf 14,60 Euro zum 1. Januar 2027 stellt Unternehmen teilweise vor spürbare Anpassungsherausforderungen. In der aktuellen Umfrage geben zwar 40 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie keine unmittelbaren Auswirkungen auf ihre Geschäftstätigkeit durch die gesetzliche Mindestlohnerhöhung erwarten, was auf eine bereits höhere Entlohnungsstruktur oder geringe Betroffenheit durch mindestlohnabhängige Beschäftigungsverhältnisse dieser Betriebe hinweist. Gut 60 Prozent der befragten Unternehmen erwarten jedoch konkrete Handlungsnotwendigkeiten infolge der Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns. So muss rund ein Viertel aller befragten Betriebe direkt die Löhne der Mindestlohnbeschäftigten anheben, während knapp 35 Prozent angeben, zusätzlich die Entgelte höherer Lohngruppen anpassen zu müssen, um interne Lohngefüge und Hierarchien aufrechtzuerhalten (sogenannte „wage spillovers“). Dies wiederum bedeutet, dass rund ein Drittel aller befragten Betriebe mit Kostensteigerungen konfrontiert ist, die weit über die direkt betroffenen Mindestlohnbeschäftigten hinausgehen.
Als Reaktion auf die steigenden Personalkosten plant gut jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) Preiserhöhungen, was das Risiko für inflationäre Effekte für die Gesamtwirtschaft erhöht. Weitere zehn Prozent der Unternehmen sehen sich infolge der Mindestlohnanhebung zu Personalreduzierungen veranlasst, während knapp 4 Prozent eine Einschränkung ihrer Produktion oder Dienstleistungen in Erwägung ziehen. Diese Anpassungsmaßnahmen verdeutlichen das Spannungsfeld zwischen sozialpolitischen Zielen und betriebswirtschaftlichen Zwängen und unterstreichen die unterschiedliche Anpassungsfähigkeit der Unternehmen an veränderte Lohnkostenstrukturen. Besonders betroffen von der Mindestlohnerhöhung sind mit 62 Prozent kleine Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten. Die am stärksten betroffenen Branchen sind der Einzelhandel und das Baugewerbe. Bei genauerer Betrachtung des Verarbeitenden Gewerbes zeigt sich, dass Vorleistungs- sowie Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten überdurchschnittlich von der Mindestlohnerhöhung betroffen sind.

Arbeitsmarkt

Verschärfung der Arbeitsmarktlage

Die Lage am Arbeitsmarkt spitzt sich weiter zu. Die Beschäftigungserwartungen der Unternehmen sind von niedrigem Niveau erneut gesunken, auf minus 11,7 Indexpunkte. Dieser negative Wert signalisiert, dass deutlich mehr Unternehmen einen Personalabbau planen als Neueinstellungen vorsehen. In den vergangenen fünfzehn Jahren fiel dieser Konjunkturindikator lediglich während der Corona-Pandemie noch schlechter aus, was das Ausmaß der aktuellen Situation unterstreicht. Besonders ernst stellt sich die Entwicklung im Großhandel dar: Hier sind die Beschäftigungserwartungen um 11,5 Punkte auf -18,1 Punkte eingebrochen – ein Rückgang, der im Vergleich zum Herbst 2024 die größte Eintrübung aller Wirtschaftsbereiche markiert. Diese Entwicklung deutet auf strukturelle Herausforderungen in der Distributionslogistik und möglicherweise auf nachlassende Konsumnachfrage hin. Eine moderate Gegenbewegung zeigt sich im Einzelhandel: Hier verbesserten sich die Beschäftigungserwartungen im Vergleich zum Jahresbeginn um 3,7 Punkte

Branchen

Industrie: Erneute Verschlechterung der Lage

Die Industrierezession setzt sich fort. Seit eineinhalb Jahren überwiegt der Anteil der Unternehmen in schlechter Geschäftslage deutlich gegenüber jenen in guter. Ein so langer Zeitraum war zuletzt nach dem Platzen der New-Economy-Blase Anfang der 2000er zu beobachten. Besonders die energieintensiven Branchen berichten von einer nochmals schwächeren Lage. In vielen Betrieben sind die finanziellen Polster aufgebraucht. Auch für die kommenden zwölf Monate rechnen mehr Industrieunternehmen mit einem Absatzrückgang im In- und Ausland als mit einer Belebung. Entsprechend gedämpft fallen die Geschäftserwartungen aus. Nur bei den Herstellern von Ge- und Verbrauchsgütern überwiegt der Anteil optimistischer Stimmen leicht, allerdings von einer deutlich verschlechterten Lagebewertung ausgehend. Angesichts restriktiver Personalplanungen dürfte die Beschäftigung in der Industrie weiter zurückgehen.

Bau: Optimismus wächst wieder

Die Geschäftslage im Baugewerbe bleibt zwar klar unter dem langjährigen Schnitt, liegt jedoch leicht über dem Vorjahresniveau. Erstmals seit dreieinhalb Jahren bewegen sich die Erwartungen der Branche wieder im positiven Bereich. Das leichte Übergewicht optimistischer Stimmen ist allerdings noch so gering, dass von einer Trendwende nicht gesprochen werden kann. Gleichwohl gibt es ermutigende Faktoren: Die Zahl der Baugenehmigungen in der Region ist zuletzt leicht gestiegen. Viele Kommunen erhöhen ihre Investitionen in die Sanierung von Straßen deutlich. Zudem setzen die Betriebe Hoffnungen auf Impulse aus dem Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität. Gleichzeitig sehen jedoch zwei Drittel der Unternehmen in den hohen Arbeitskosten ein Geschäftsrisiko für die kommenden zwölf Monate – ein überdurchschnittlich hoher Anteil.

Großhandel: Weiter in schlechter Lage

Die Großhändler, als Mittler zwischen Produzenten und Endabnehmern, spüren die anhaltende Industrierezession, die schwache Baunachfrage und die Zurückhaltung der Konsumenten. Besonders kritisch fällt die Lage in der Gruppe der produktionsverbindenden Großhändler aus, die mit chemischen Erzeugnissen, Metallen und Baustoffen handeln. Positive Stimmen kommen von den Großhändlern der Informations- und Kommunikationstechnik. Wie kaum eine andere Branche sehen sie in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein erhebliches Geschäftsrisiko. Solange ihre Kunden aus Industrie, Baugewerbe und Einzelhandel keine positiven Impulse erhalten, dürfte sich die Geschäftslage des Großhandels nicht verbessern. Die Betriebe spiegeln dies in ihrer Einschätzung wider und bleiben auch für die kommenden Monate pessimistisch. Ein spürbarer Rückgang der Beschäftigtenzahl ist zu erwarten und die Investitionsbudgets werden deutlich zurückgefahren.

Einzelhandel: Konsum bleibt zurückhaltend

Von den Reallohnsteigerungen der vergangenen Monate profitiert der Einzelhandel bislang nicht. Die Konsumneigung bleibt weiterhin sehr verhalten. Entsprechend verharrt die Geschäftslage auf dem schwachen Niveau der letzten Umfragen, die Erwartungen fallen sogar leicht darunter aus. Immerhin ausgeglichen ist mittlerweile wieder die Lage bei Kfz-Händlern, sehr schlecht dagegen bei Einzelhändlern mit Haushaltsgeräten, Textilien, Heimwerker- und Einrichtungsbedarf. Ein besonders problematisches Signal für die Zukunftsfähigkeit der Branche: Ein Fünftel der Einzelhandelsbetriebe plant in den kommenden Monaten keine Investitionen – der höchste Wert unter allen Branchen. Auch die Erhöhung des Mindestlohns belastet die Unternehmen spürbar. Nur 27 Prozent der Betriebe geben an, davon nicht betroffen zu sein, was ebenfalls der ungünstigste Wert aller Branchen ist.

Dienstleister: Uneinheitliches Bild

Die heterogene Gruppe der Dienstleistungsbranche bleibt in der Geschäftslage insgesamt im positiven Bereich und rechnet für die kommenden zwölf Monate kaum mit Veränderungen. Innerhalb der Branche zeigt sich jedoch ein deutlich uneinheitliches Bild. Speditionen und Verkehrsdienstleister leiden unter der schwachen Industrie- und Handelskonjunktur sowie unter starkem Wettbewerbsdruck. Sie berichten von einer anhaltend schlechten Lage, erwarten keine Besserung und kündigen auch infolge der Mindestlohnerhöhung einen deutlichen Abbau von Beschäftigung an. Auf der anderen Seite sorgt der Transformationsdruck für gute Auftragslagen bei Unternehmensberatern sowie bei Architektur- und Ingenieurbüros. Diese melden ein solides Geschäft und blicken vorsichtig optimistisch nach vorn. Über alle Sparten hinweg bleibt die Investitionstätigkeit jedoch sehr zurückhaltend.