IHK Düsseldorf unterstreicht Bedeutung der Women’s EURO 2029 für Standort und Unternehmen

Düsseldorf wird 2029 erneut Schauplatz eines internationalen Fußballereignisses: Die UEFA hat Deutschland den Zuschlag für die Austragung der Frauen-Europameisterschaft erteilt, und die Landeshauptstadt zählt zu den ausgewählten Spielorten. Damit bietet sich für die Region eine weitere Gelegenheit, ihre Stärke als wirtschaftlich leistungsfähiger, international vernetzter und gastfreundlicher Standort unter Beweis zu stellen.
Aus Sicht der IHK Düsseldorf schaffen Großveranstaltungen dieser Art nicht nur eine hohe mediale Aufmerksamkeit, sondern wirken auch als Impulsgeber für Tourismus, lokale Wertschöpfung und die internationale Wahrnehmung des Standorts. Das zeigte schon die Bilanz der UEAFA EURO 2024.
„Die Zusage für die Women’s EURO 2029 ist ein deutliches Bekenntnis zur Dynamik des Frauenfußballs und zugleich ein Gewinn für unseren Wirtschaftsraum“, sagt Gregor Berghausen, Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf. „Das Turnier stärkt nicht nur die internationale Sichtbarkeit Düsseldorfs, sondern bietet unserer Region auch wichtige wirtschaftliche Impulse – von zusätzlicher Wertschöpfung im Handel und der Gastronomie bis hin zu positiven Effekten für Hotellerie, Mobilität und lokale Dienstleister.
Die Women’s EURO 2029 ist ein weiterer Meilenstein, der die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Standorts nachhaltig unterstreicht. Die IHK Düsseldorf freut sich darauf, gemeinsam mit Betrieben, Partnern und der Stadtgesellschaft ein inspirierendes Sportereignis zu begleiten.