Länder und Märkte - Was ist neu?
Hier erwarten Sie Branchen- und Wirtschaftsinformationen zu verschiedenen Ländern und Märkten sowie Hinweise auf internationale Geschäftsmöglichkeiten und EU-News.
“News aus Brüssel”
EU startet neue Bewerbungsrunde für strategische Rohstoffprojekte
Die Europäische Kommission bietet erneut Unternehmen aus der EU und aller Welt die Chance, sich mit ihren Vorhaben um den Status als strategisches Projekt im Rahmen des Critical Raw Materials Act (CRMAct) zu bewerben. Ziel ist es, Europas Kapazitäten zur Gewinnung, Verarbeitung und zum Recycling strategischer Rohstoffe zu stärken. Für deutsche Unternehmen und Akteure im Bereich Bergbau und Rohstoffe bietet sich hier eine einmalige Gelegenheit, sich an strategischen Projekten zu beteiligen und die industrielle Resilienz Europas zu stärken. Bewerbungsschluss: 15. Januar 2026, 12:00 Uhr MEZ
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Die Europäische Kommission bietet erneut Unternehmen aus der EU und aller Welt die Chance, sich mit ihren Vorhaben um den Status als strategisches Projekt im Rahmen des Critical Raw Materials Act (CRMAct) zu bewerben. Ziel ist es, Europas Kapazitäten zur Gewinnung, Verarbeitung und zum Recycling strategischer Rohstoffe zu stärken. Für deutsche Unternehmen und Akteure im Bereich Bergbau und Rohstoffe bietet sich hier eine einmalige Gelegenheit, sich an strategischen Projekten zu beteiligen und die industrielle Resilienz Europas zu stärken. Bewerbungsschluss: 15. Januar 2026, 12:00 Uhr MEZ
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Afrika (Kenia)
Kenia: Pilotprojekt - Fachkräftepartnerschaft
„Gut ausgebildete junge Menschen dort – fehlende Fach- und Nachwuchskräfte hier“. Wie man beides zusammenbringt, zeigt ein Beispiel eines Unternehmens aus dem Bereich Solar-, Wind- und Biogasanlagen. Das Düsseldorfer Unternehmen hat unter anderem mit Unterstützung der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE) ein Pilotprojekt gestartet, bei dem nach einer Qualifizierungsphase am eigenen Campus in Kenia junge Talente nach Deutschland kommen, um ihr Know-how in Zukunftsbranchen (Photovoltaikanlagen, Mechanik von E-Bikes) zu erweitern. Einzelheiten zu dem Projekt und zu den Fachkräfte-Partnerschaften zwischen Deutschland und Kenia stehen auf der Webseite der AWE bereit.
Quelle: AWE
„Gut ausgebildete junge Menschen dort – fehlende Fach- und Nachwuchskräfte hier“. Wie man beides zusammenbringt, zeigt ein Beispiel eines Unternehmens aus dem Bereich Solar-, Wind- und Biogasanlagen. Das Düsseldorfer Unternehmen hat unter anderem mit Unterstützung der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE) ein Pilotprojekt gestartet, bei dem nach einer Qualifizierungsphase am eigenen Campus in Kenia junge Talente nach Deutschland kommen, um ihr Know-how in Zukunftsbranchen (Photovoltaikanlagen, Mechanik von E-Bikes) zu erweitern. Einzelheiten zu dem Projekt und zu den Fachkräfte-Partnerschaften zwischen Deutschland und Kenia stehen auf der Webseite der AWE bereit.
Quelle: AWE
Asien (Indien, Japan, Vietnam)
Indien bleibt ein attraktiver Investitionsstandort
Indiens Wirtschaft ist auf dem Weg in die globale Top 3. Dabei soll ein stärkeres verarbeitendes Gewerbe helfen. Direktinvestitionen fließen bereits im großen Stil ins Land. Im Zuge der Diversifizierung des Außenhandels rückt das Land in Südasien zunehmend auch in den Blickpunkt deutscher Unternehmen. Das schlägt sich im wachsenden bilateralen Handel mit Deutschland nieder. Im Jahr 2024 handelten beide Länder Waren im Wert von mehr als 33 Milliarden US-Dollar. Zwischen Indien und Deutschland existiert derzeit allerdings noch kein Investitionsschutzabkommen. Bis dieses in Kraft tritt, kommen andere Instrumente zum Einsatz, so zum Beispiel die Investitionsgarantien des Bundes.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Indiens Wirtschaft ist auf dem Weg in die globale Top 3. Dabei soll ein stärkeres verarbeitendes Gewerbe helfen. Direktinvestitionen fließen bereits im großen Stil ins Land. Im Zuge der Diversifizierung des Außenhandels rückt das Land in Südasien zunehmend auch in den Blickpunkt deutscher Unternehmen. Das schlägt sich im wachsenden bilateralen Handel mit Deutschland nieder. Im Jahr 2024 handelten beide Länder Waren im Wert von mehr als 33 Milliarden US-Dollar. Zwischen Indien und Deutschland existiert derzeit allerdings noch kein Investitionsschutzabkommen. Bis dieses in Kraft tritt, kommen andere Instrumente zum Einsatz, so zum Beispiel die Investitionsgarantien des Bundes.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Indien: Maschinenimporte wachsen kräftig
Indien ist schon jetzt ein großer Markt für Nahrungsmittel, Pharmazeutika sowie Konsumgüter des täglichen Bedarfs (Fast Moving Consumer Goods; FMCG). Durch eine wachsende Bevölkerung, geringe Inflation und die auf manche dieser Produkte gesunkene Umsatzsteuer, wird die Nachfrage weiter steigen. Somit erhöht sich auch der Bedarf nach Maschinen zur Herstellung, Verarbeitung und Verpackung dieser Produkte. Deutsche Maschinenbauer profitierten bereits überdurchschnittlich von der Entwicklung. Insgesamt hatten deutsche Maschinen 2024 einen Importanteil von etwa 16 Prozent. Im Jahr 2024 führte Indien Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen im Wert von rund 212 Millionen US$ aus der Bundesrepublik ein. Das waren 27 Prozent mehr als im Vorjahr und unterstreicht die wachsende Rolle für Indien als Absatzmarkt deutscher Maschinen und Anlagen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Indien ist schon jetzt ein großer Markt für Nahrungsmittel, Pharmazeutika sowie Konsumgüter des täglichen Bedarfs (Fast Moving Consumer Goods; FMCG). Durch eine wachsende Bevölkerung, geringe Inflation und die auf manche dieser Produkte gesunkene Umsatzsteuer, wird die Nachfrage weiter steigen. Somit erhöht sich auch der Bedarf nach Maschinen zur Herstellung, Verarbeitung und Verpackung dieser Produkte. Deutsche Maschinenbauer profitierten bereits überdurchschnittlich von der Entwicklung. Insgesamt hatten deutsche Maschinen 2024 einen Importanteil von etwa 16 Prozent. Im Jahr 2024 führte Indien Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen im Wert von rund 212 Millionen US$ aus der Bundesrepublik ein. Das waren 27 Prozent mehr als im Vorjahr und unterstreicht die wachsende Rolle für Indien als Absatzmarkt deutscher Maschinen und Anlagen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Japan präsentiert sich auf den Messen Medica und Compamed
Vom 17. bis 20. November 2025 öffnen sich in Düsseldorf wieder die Türen für die internationalen Leitmessen Medica und Compamed. Auch Japan wird auf beiden Messen wieder mit einer starken Präsenz vertreten sein. Geplant sind japanische Gemeinschaftsstände, Networking-Events und mehr.
Vom 17. bis 20. November 2025 öffnen sich in Düsseldorf wieder die Türen für die internationalen Leitmessen Medica und Compamed. Auch Japan wird auf beiden Messen wieder mit einer starken Präsenz vertreten sein. Geplant sind japanische Gemeinschaftsstände, Networking-Events und mehr.
Vietnam tritt WTO-Alternativstreitbeilegung bei
Vietnam hat am 16. Oktober 2025 angekündigt der WTO-Alternativstreitbeilegung Multi-party Interim Appeal Arbitration Arrangement (MPIA) beizutreten. Damit deckt das MPIA nun mit 58 Mitgliedern (darunter die EU und China) 59,5 % des Welthandels ab.
Quelle: EU-Kommission
Vietnam hat am 16. Oktober 2025 angekündigt der WTO-Alternativstreitbeilegung Multi-party Interim Appeal Arbitration Arrangement (MPIA) beizutreten. Damit deckt das MPIA nun mit 58 Mitgliedern (darunter die EU und China) 59,5 % des Welthandels ab.
Quelle: EU-Kommission
Australien
Australien baut neue Stromtrasse unter Wasser
Zwischen den Bundesstaaten Tasmanien und Victoria soll eine neue Stromverbindung entstehen. Die geplante 1.500-Megawatt-Stromtrasse wird den Austausch erneuerbarer Energien der beiden Regionen ermöglichen. Es geht nun in die Beschaffungs- und Umsetzungsphase. Damit entstehen auch Geschäfts- und Investitionschancen für deutsche Zulieferer (zum Beispiel aus den Bereichen Bau, Elektrotechnik, maritime Dienstleistungen, Kabelproduktion und Spezialausrüstung) oder Unternehmen mit Kompetenzen in Elektrotechnik, Mechatronik, Faser‑ und Messtechnik. Deutsche KMU, die Interesse an dem Projekt haben, können sich im ICN Gateway Portal registrieren und ihr Profil einpflegen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Zwischen den Bundesstaaten Tasmanien und Victoria soll eine neue Stromverbindung entstehen. Die geplante 1.500-Megawatt-Stromtrasse wird den Austausch erneuerbarer Energien der beiden Regionen ermöglichen. Es geht nun in die Beschaffungs- und Umsetzungsphase. Damit entstehen auch Geschäfts- und Investitionschancen für deutsche Zulieferer (zum Beispiel aus den Bereichen Bau, Elektrotechnik, maritime Dienstleistungen, Kabelproduktion und Spezialausrüstung) oder Unternehmen mit Kompetenzen in Elektrotechnik, Mechatronik, Faser‑ und Messtechnik. Deutsche KMU, die Interesse an dem Projekt haben, können sich im ICN Gateway Portal registrieren und ihr Profil einpflegen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Europa (Großbritannien, Niederlande)
Großbritannien: Suche nach Pilotunternehmen - UK Digital Trade Corridor Programm
Das UK-Government lädt ca. 30 Unternehmen ein, kostenlos am Digital Trade Corridor (DTC) Programm teilzunehmen. Das Programm hilft Firmen, ihre Handelsprozesse zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland zu digitalisieren – ohne Änderungen bei Zoll oder Grenzprozessen. Teilnehmende Unternehmen ersetzen Papierdokumente wie Rechnungen, Packlisten oder Frachtbriefe durch rechtlich anerkannte elektronische Dokumente und testen diese im Rahmen eines realen Lieferprozesses. Unternehmen, die hieran Interesse haben, können sich bis 21. November 2025 hier bewerben.
Das UK-Government lädt ca. 30 Unternehmen ein, kostenlos am Digital Trade Corridor (DTC) Programm teilzunehmen. Das Programm hilft Firmen, ihre Handelsprozesse zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland zu digitalisieren – ohne Änderungen bei Zoll oder Grenzprozessen. Teilnehmende Unternehmen ersetzen Papierdokumente wie Rechnungen, Packlisten oder Frachtbriefe durch rechtlich anerkannte elektronische Dokumente und testen diese im Rahmen eines realen Lieferprozesses. Unternehmen, die hieran Interesse haben, können sich bis 21. November 2025 hier bewerben.
Niederlande: Updates zum niederländischen Arbeitsrecht
Die jüngsten Entwicklungen im niederländischen Arbeitsrecht betreffen sowohl die behördliche Sanktionierung als auch die vertragliche Praxis und die Auslegung europarechtlicher Vorgaben. Die Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK) hat Informationen zur geplanten Erhöhung von Bußgeldern, den aktuellen Anforderungen an nachvertragliche Kundenschutzklauseln in befristeten Arbeitsverträgen sowie zur neuen Rechtsprechung zum Urlaubserwerb ohne Entgeltanspruch zusammengefasst.
Quelle: Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK)
Die jüngsten Entwicklungen im niederländischen Arbeitsrecht betreffen sowohl die behördliche Sanktionierung als auch die vertragliche Praxis und die Auslegung europarechtlicher Vorgaben. Die Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK) hat Informationen zur geplanten Erhöhung von Bußgeldern, den aktuellen Anforderungen an nachvertragliche Kundenschutzklauseln in befristeten Arbeitsverträgen sowie zur neuen Rechtsprechung zum Urlaubserwerb ohne Entgeltanspruch zusammengefasst.
Quelle: Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK)
Nordamerika (Kanada, USA)
Kanadas Energienetzausbau schafft Chancen für deutsche Anbieter
Kanada investiert hohe Summen in Stromnetze, Speicher und Smart Grids. Deutsche Unternehmen können sich über Partnerschaften und Ausschreibungen gezielt einbringen. Kanada muss seine Stromerzeugungskapazitäten verdoppeln, um den steigenden Bedarf zu decken. Ontario, Québec und Saskatchewan schreiben derzeit mehrere Gigawatt an erneuerbarer Energie aus – inklusive Speicherlösungen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
GTAI-Podcast USA – grenzenlose Freiheit oder begrenzte Möglichkeiten?
Die US-Handelspolitik unter Präsident Trump sorgt erneut für Unsicherheit: Hohe Zölle, kurzfristige Deals und wechselnde Präferenzen stellen internationale Partner vor Herausforderungen. In der neuen Ausgabe von Weltmarkt beleuchten Expertinnen und Experten von DIHK, VDMA und GTAI die Folgen für die deutsche Wirtschaft und diskutieren, wie Unternehmen sich auf die unberechenbare US-Handelspolitik einstellen können.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Kanada investiert hohe Summen in Stromnetze, Speicher und Smart Grids. Deutsche Unternehmen können sich über Partnerschaften und Ausschreibungen gezielt einbringen. Kanada muss seine Stromerzeugungskapazitäten verdoppeln, um den steigenden Bedarf zu decken. Ontario, Québec und Saskatchewan schreiben derzeit mehrere Gigawatt an erneuerbarer Energie aus – inklusive Speicherlösungen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
GTAI-Podcast USA – grenzenlose Freiheit oder begrenzte Möglichkeiten?
Die US-Handelspolitik unter Präsident Trump sorgt erneut für Unsicherheit: Hohe Zölle, kurzfristige Deals und wechselnde Präferenzen stellen internationale Partner vor Herausforderungen. In der neuen Ausgabe von Weltmarkt beleuchten Expertinnen und Experten von DIHK, VDMA und GTAI die Folgen für die deutsche Wirtschaft und diskutieren, wie Unternehmen sich auf die unberechenbare US-Handelspolitik einstellen können.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
USA: Das US-amerikanische Bureau of Industry and Security (BIS) verkündet 50 % Rule
Das Bureau of Industry and Security (BIS) des US-Handelsministeriums hat eine Interim Final Rule (IFR) zur Änderung der Export Administration Regulations (EAR) veröffentlicht, um Umgehungsrisiken in Bezug auf Unternehmen auf der Entity List und bestimmte andere beschränkte Endverwender zu adressieren. Nach dieser IFR unterliegt jedes Unternehmen, das zu mindestens 50 Prozent im Eigentum eines oder mehrerer Unternehmen auf der Entity List steht, automatisch den Beschränkungen der Entity List. Die IFR wendet entsprechende Beschränkungen auch auf Unternehmen an, die zu mindestens 50 Prozent gelisteten „military end users“ (militärischen Endverwendern) oder bestimmten sanktionierten Parteien gehören.
Quelle: US Department of Commerce
Das Bureau of Industry and Security (BIS) des US-Handelsministeriums hat eine Interim Final Rule (IFR) zur Änderung der Export Administration Regulations (EAR) veröffentlicht, um Umgehungsrisiken in Bezug auf Unternehmen auf der Entity List und bestimmte andere beschränkte Endverwender zu adressieren. Nach dieser IFR unterliegt jedes Unternehmen, das zu mindestens 50 Prozent im Eigentum eines oder mehrerer Unternehmen auf der Entity List steht, automatisch den Beschränkungen der Entity List. Die IFR wendet entsprechende Beschränkungen auch auf Unternehmen an, die zu mindestens 50 Prozent gelisteten „military end users“ (militärischen Endverwendern) oder bestimmten sanktionierten Parteien gehören.
Quelle: US Department of Commerce
Südkaukasus (Armenien)
Die armenische Wirtschaft verspricht ein stetiges jährliches Wachstum von rund 5 Prozent. Dies ermöglicht auch Geschäftschancen für deutsche Unternehmen, vor allem in den Bereichen:
- Energie- und Wasserversorgung: Bei der Planung neuer Wasserspeicher setzt das Land gezielt auf ausländisches Know-how.
- Verkehrsinfrastruktur: Neben zahlreichen Straßenprojekten im ganzen Land sind in Eriwan der Bau einer U-Bahn und eines Flughafens geplant.
- Medizin- und Labortechnik: Weltbank und ADB planen in dem Bereich ein Investitionsvorhaben mit einem Volumen von 152 Millionen US$.
- Agrarsektor: Investitionsbedarf – insbesondere beim geförderten Ausbau von Gewächshauswirtschaft und smarter Tierzucht.
- Softwareentwicklung: Konkrete Investitionsprojekte sind geplant.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Zentralasien (Kasachstan, Tadschikistan)
Kasachstan plant Datenzentren für KI
Das Thema KI nimmt beim kasachischen Präsidenten einen besonders hohen Stellenwert ein „Kasachstan solle innerhalb von drei Jahren ein vollständig digitales Land werden“. Die dafür benötigten Datenzentren ziehen Investitionen nach sich und setzen Potenzial für IT-Outsourcing frei. Laut der Internationalen Energieagentur stehen Datenzentren zudem für bis zu 1,5 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs. Auch dieser „Energiehunger“ bietet Absatzchancen für deutsche Unternehmen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Das Thema KI nimmt beim kasachischen Präsidenten einen besonders hohen Stellenwert ein „Kasachstan solle innerhalb von drei Jahren ein vollständig digitales Land werden“. Die dafür benötigten Datenzentren ziehen Investitionen nach sich und setzen Potenzial für IT-Outsourcing frei. Laut der Internationalen Energieagentur stehen Datenzentren zudem für bis zu 1,5 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs. Auch dieser „Energiehunger“ bietet Absatzchancen für deutsche Unternehmen.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Tadschikistan: Konjunktureller Aufschwung hält an
Tadschikistans Wirtschaft wächst 2025 und 2026 um etwa 7 bis 8 Prozent. Wichtige Impulse liefern der private Konsum, die Industrie und die weiter anziehenden Investitionen. Für die Jahre 2025 und 2026 geht man von etwa 1.000 neu an den Start gehenden Industriebetrieben aus. Auch Zulieferer und Investoren aus dem Ausland sind daran beteiligt. Im Fokus stehen vor allem die Branchen Lebensmittel, Baustoffe, Bekleidung, Leder/Schuhe, Metallwaren und Elektrotechnik. Auch die Belebung in der Verkehrssparte und im IKT-Sektor treiben den Aufschwung voran.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH
Tadschikistans Wirtschaft wächst 2025 und 2026 um etwa 7 bis 8 Prozent. Wichtige Impulse liefern der private Konsum, die Industrie und die weiter anziehenden Investitionen. Für die Jahre 2025 und 2026 geht man von etwa 1.000 neu an den Start gehenden Industriebetrieben aus. Auch Zulieferer und Investoren aus dem Ausland sind daran beteiligt. Im Fokus stehen vor allem die Branchen Lebensmittel, Baustoffe, Bekleidung, Leder/Schuhe, Metallwaren und Elektrotechnik. Auch die Belebung in der Verkehrssparte und im IKT-Sektor treiben den Aufschwung voran.
Quelle: Germany Trade and Invest GmbH