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In den monatlichen News berichtet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) über aktuelle Entwicklungen in der Steuerpolitik, des Steuerrechts (national und international) und der Haushaltspolitik – so auch in dieser Ausgabe, die einen kompakten Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Wochen bietet.

Themenüberblick (9/2025)

Aktuelle Steuerpolitik und Steuerrecht

  • Bundeskabinett beschließt Steueränderungsgesetz 2025
  • Fremdvergleich ohne Zwang zur Schriftform: Das BVerfG stärkt Flexibilität in der Steuerpraxis
  • Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zur Arbeitnehmerbesteuerung
  • Umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Veranstaltungen
  • EuGH-Urteil zur Umsatzsteuer: Sudoku-Rätselmagazine können ermäßigt besteuert werden
  • BMF passt Umsatzsteuer-Anwendungserlass an verschiedene Gesetzesänderungen an
  • Keine Steuerschuld aus unrichtigem Steuerausweis gegenüber Endverbrauchern

Aktuelle Haushaltspolitik

  • Zusätzlichkeit der Investitionen im Sondervermögen
  • Bundeshaushalt 2025 steht
  • Weiterhin positive Entwicklung der Steuereinnahmen

Verteidigung und Wirtschaft

  • „Neuen Wehrdienst“ als Weiterbildungschance nutzen
  • Verteidigung braucht eine starke Wirtschaft

Internationale und europäische Steuerpolitik

  • Rat verabschiedet länderspezifische Empfehlungen für Deutschland
  • EU plant Reform der MwSt-Vorschriften für Reise- und Tourismusbranche – Stellungnahmen erwünscht

Unternehmensfinanzierung

  • Verification of Payment (VoP) startet am 9. Oktober 2025
  • Sustainable Finance im Mittelstand: Mehr Investitionen, weniger externe Finanzierung

Mittelstand

  • Nachfolge in der Gastronomie: In vielen Betrieben Alarmstufe Rot!
Hinweis: Die Informationen und Auskünfte der IHK Darmstadt sind ein ‎Service für ihre Mitgliedsunternehmen. Sie enthalten nur erste Hinweise und ‎erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl sie mit größtmöglicher ‎Sorgfalt erstellt wurden, kann eine Haftung für ihre inhaltliche Richtigkeit nicht ‎übernommen werden. Sie können eine Beratung im Einzelfall, beispielsweise durch einen ‎Rechtsanwalt, Steuer- oder Unternehmensberater, nicht ersetzen.‎