Warnung vor Betrugsversuchen im Namen des Bundeszentralamt für Steuern

Aktuell kursieren vermehrt betrügerische E-Mails, die vorgeben, vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zu stammen. Die Absenderadresse wirkt auf den ersten Blick offiziell. Wer sich jedoch täuschen lässt, riskiert finanzielle Schäden und die Preisgabe sensibler Daten.
13. Mai 2025
Derzeit sind betrügerische E-Mails im Umlauf. Empfänger erhalten Nachrichten von der Absender-Adresse „news@bzst-infos.de“, no_reply@online.bzst.de“ oder anderen gefälschten Adressen. Diese E-Mails enthalten PDF-Dokumente mit Zahlungsaufforderungen oder Zahlungserinnerungen wegen eines Ordnungsgeldverfahrens und fordern zur Überweisung auf.
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt eindringlich davor, Links oder Dateianhänge in verdächtigen E-Mails zu öffnen, den Anweisungen zu folgen oder geforderte Überweisungen zu tätigen. Zahlungsaufforderungen werden vom BZSt per Brief zugestellt, niemals per E-Mail. Eine Ausnahme besteht nur, wenn Sie ausdrücklich einer Kontaktaufnahme per E-Mail zugestimmt haben.
Weitere Hinweise und Muster zu den falschen Schreiben veröffentlicht das BZSt auf seiner Website: BZSt - Homepage - Warnung vor Betrugsversuchen