Wirtschaftspolitische Forderungen

Die Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft gegenüber der Politik ist eine der Kernaufgaben der IHK Chemnitz. Wir setzen uns bei den Verantwortlichen in Landes- und Bundesregierung für die Belange der regionalen Wirtschaft ein.

Der Industrieverein Sachsen und die IHK Chemnitz fordern eine Neubewertung der Ausbauoptionen der Zugstrecke Chemnitz – Leipzig an. Es braucht einen nachhaltigen und resilienten Ausbau, der alle geplanten Streckenoptionen und die zu erwartenden Verkehrsaufwüchse auf der Relation berücksichtigt. Dafür ist ein kompletter 2-gleisiger Ausbau und somit eine Behebung der Engpassstellen notwendig.

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Zu der Beschlusslage des Treffens zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und den Ministerpräsidenten der Länder Anfang November positionieren sich die sächsischen IHKs und HWKs zusammen mit weiteren Wirtschaftsverbänden in einem gemeinsamen Papier.

Die sächsischen Wirtschaftsverbände haben eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht, die sich mit den politischen Maßnahmen zur Bewältigung der Energieversorgungskrise befasst.

In Anbetracht reißender bzw. unzuverlässiger Lieferketten und dem Versuch der Knüpfung neuer Lieferverbindungen sprechen sich die sächsischen IHKs gegen den Vorschlag der EU für eine Lieferkettenrichtlinie aus. Der Entwurf sieht erhebliche Belastungen für unsere Mitgliedsunternehmen vor.

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In Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Lage und mit Blick auf die laufenden Verhandlungen zum Doppelhaushalt für die Jahre 2023/2024 muss der Freistaat seine Ausgaben konsolidieren und priorisieren. Die sächsischen IHKs fordern dabei die Berücksichtigung vier zentraler Eckpunkte.

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Die Industrie- und Handelskammern fordern Sofortmaßnahmen gegen die hohen Strom- & Energiepreise in Deutschland sowie Sicherung der Gasversorgung.

Die sächsischen IHKs und HWKs haben sich mit einem gemeinsamen Schreiben an die sächsischen Bundestagsabgeordneten gewandt, und vor dem Hintergrund der massiven Preissteigerungen bei Benzin, Diesel, Strom und Wärme umgehende Maßnahmen zur Kostensenkung eingefordert.

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Sächsische IHKs, der BVMW, die Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse und Vemas Innovativ fordern die schnelle Auszahlung sowie eine Erhöhung der Mittel des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand, um über die bereits gestellten Anträge aus dem Vorjahr hinaus neue Innovationsaktivitäten zu gewährleisten.

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Die sächsischen IHKs appellieren für eine stufenweise Steigerung des gesetzlichen Mindestlohns. Eine sprunghafte Anhebung auf 12 Euro ist gerade vor dem Hintergrund massiver Kostensteigerung bei Rohstoffen, Material, Energie- und Logistikleistungen gefährlich.

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Die Sächsischen IHKs plädieren für die Fortsetzung des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand – ZIM – als integraler Bestandteil der Förderlandschaft des Bundes.

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Das Programm „Regionales Wachstum“ ist im Freistaat ein Erfolg. Die sächsischen IHKs bringen jetzt Ihre Vorschläge zur neuen Förderrichtlinie ein.

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Der Ausbau der Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig ist für eine starke Wirtschaft in der Region unabdingbar! Darauf weisen Wirtschaftsverbände jetzt hin.

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Investitionen in Forschung & Entwicklung haben sich dank des Bundesförderprogramms INNO-KOM bewährt. Deshalb empfehlen die sächsischen IHKs eine Fortführung des Programms über den 31.12.2021 hinaus.

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Die IHK fordert, dass neue heimische Lagerstätten für Kiese, Sande und Steine erschlossen werden, um Versorgungsengpässen vorzubeugen. Der Sicherung von Abbauflächen muss auf der Ebene der Raumordnung mehr Gewicht beigemessen werden.

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Die IHKs bitten, die sächsische Wirtschaft die Unternehmen gerade während des schwierigen Neustarts zu entlasten, indem die Vorgaben im Rahmen der Abschlussprüfung wieder auf das nötige Mindestmaß reduziert werden.

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Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern unterbreiten dem Freistaat Vorschläge zum Bürokratieabbau in Sachsen.

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Die Sächsischen IHKs und die Bankenverbände erarbeiten zur Stärkung des Eigenkapitals im Mittelstand konkrete Lösungen.

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Die Mitglieder des neugegründeten Wirtschaftspolitischen Beirats beim SMWA sehen die seitens der SAB ausgesetzte Technologieförderung
mit Sorge.

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Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in ihrem größten Umbruch seit der Erfindung des Automobils.

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Die sächsische Wirtschaft erwartet bei der Grundsteuerreform weder eine Bevorzugung, noch eine Benachteiligung.

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Längst ist die Digitalisierung in Verbindung mit der Effizienz der Verwaltung und der Bürokratieentlastung zu einem Standortfaktor für die Wirtschaft geworden.

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