PM 36 | 23.05.2023

IHK-Präsident Thomas Kolbe wiedergewählt

Zur konstituierenden Regionalversammlung Mittelsachsen der IHK Chemnitz am 23.05.2023 wurde der Geschäftsführer der Max Knobloch Nachf. GmbH aus Döbeln, Thomas Kolbe, für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt:
„Es ist eine Ehre das Amt anzunehmen, aber auch eine Pflicht. Das was wir sind, ist das Wirtschaftsparlament der Region Mittelsachsen, das Sprachrohr der Wirtschaft. Mein Anspruch ist es mit Ihnen gemeinsam hier in der Region dem Ausdruck zu verleihen und die Belange der gewerblichen Wirtschaft gegenüber der Politik zu vertreten.
Wir können als Regionalversammlung einen Beitrag leisten, dass die Stimme der Wirtschaft in den herausfordernden Zeiten gehört wird. Ich bin angetreten, um zu gestalten und freue mich, dass ich mit Ihnen gemeinsam etwas bewegen werde.“
Als Vizepräsidenten stehen ihm zukünftig Michael Wiegner, Geschäftsführer der Sächsischen Walzengravur GmbH aus Frankenberg, Elisa Heinrich, Regionalgebietsleiterin der I.K. Hofmann GmbH und Eric Braun von der Kommunalen Wohnungsverwaltung GmbH Burgstädt zur Seite.
Damit sind Vertreter aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen im Präsidium der Regionalversammlung vertreten, die in Zukunft die Richtlinien der Ehrenamtsarbeit vorgeben. Alle eint die Motivation sich für die Belange der Unternehmen im Landkreis Mittelsachsen stark zu machen.
Zur 1. Sitzung der Regionalversammlung Mittelsachsen wurden die gewählten Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis Mittelsachsen in das IHK-Ehrenamt eingeführt und mit der Kammerarbeit vertraut gemacht. Mit 30 Unternehmensvertretern aus dem Bereich Industrie, Bau, Verkehr, Handel, Gastgewerbe, Kreditwirtschaft, Versicherungen und Immobilien startet die Regionalversammlung in die neue Legislatur – und das mit 20 neugewählten Kandidaten.
Die Regionalversammlung bildet als gewählte Vertretung aller Mitgliedsunternehmen der Region die „regionale Stimme der Wirtschaft“. Zukünftig werden sich die Mitglieder der Regionalversammlung für die Belange der Unternehmen einsetzen und sich im Rahmen der Interessenvertretung für wirtschaftsfördernde Rahmenbedingungen stark machen.
Anknüpfend an die vorherige Legislatur soll der Dialog mit Vertretern der Politik fortgeführt und das Netzwerk zwischen den Unternehmen ausgebaut werden.