Start des Wasserstoffatlas

Gemeinsam mit dem Energiespeicher-Experten Michael Sterner von der Technischen Hochschule Regensburg hat die Bundesforschungsministerin den Wasserstoffatlas vorgestellt.
Dieses Instrument, das in Form einer Karte dargestellt wird, ermöglicht es, alle (geplanten) Projekte im Bereich Wasserstoff zu erfassen.
Der Wasserstoffatlas ermöglicht es, das Potenzial, den Verbrauch, die Kosten und die Emissionsreduktionen verschiedener Wasserstoffanwendungen sowie die potenziellen Beschäftigungseffekte auf regionaler Ebene in ganz Deutschland zu bewerten.
Er soll daher Aufschluss darüber geben, welche Anlagen (z. B. Elektrolyseure) bereits existieren und wo neue Anlagen geplant sind. Das Tool zeigt auch, wo sich der Einsatz von Wasserstofftechnologien lohnt und welche Wertschöpfungsketten bestehen oder in Zukunft möglich sind.
Info DIHK