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Energiekrise

Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hat unter anderem zu beiderseitigen Sanktionen geführt. Diese haben auch erhebliche Auswirkungen auf den Energiemarkt und die Verfügbarkeit von Energieträgern wie Öl und Gas. Dadurch kommt Engpässen und in der Folge auch zu steigenden Preisen. Für Verbraucher und Unternehmer ist die Lage schwierig zu überblicken. Was kommt auf uns zu? Was kann man tun? Wo gibt es Hilfe? Wir geben einen Überblick.
Weitere Informationen und Hinweise finden Sie auch im Portal der DIHK.
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Förderprogramme Energie

Bund und Land unterstützen Sie bei der Einführung von energieeffizienter Technik, bei der Energieberatung oder bei der Einführung erneuerbarer Energien. Ob mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen - ein Überblick lohnt sich.

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FAQ zur Gas- und Strompreisbremse

Der DIHK gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Gas- und Strompreisbremse.

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Tipps zum Energiesparen im Unternehmen

Die sprunghaft gestiegenen Energiekosten stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen, denn die Mehrkosten sind in laufende Verträge kaum einzupreisen. Wir stellen Ihnen acht Maßnahmen zur Energieeinsparung vor.

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Notfallplan Gas

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ruft die Alarmstufe des Notfallplans Gas aus. Die Alarmstufe folgt auf die am 30. März 2022 ausgerufene Frühwarnstufe.

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Zuschuss zu den Energiekosten

Das Energiekostendämpfungsprogramm ermöglicht temporäre Zuschüsse zu gestiegenen Erdgas- und Strompreisen für den Zeitraum Februar bis September 2022 in besonders betroffenen Branchen. Anträge müssen bis zum 30. September beim BAFA gestellt werden.

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DIHK-Resolution zur Energiesicherheit

Die IHKs fordern Sofortmaßnahmen gegen die hohen Strom- und Energiepreise. In einer Resolution nennen sie konkrete Schritte, um Unternehmen dauerhaft zu entlasten und den Wirtschaftsstandort Deutschland wettbewerbsfähig zu halten.

Aktuelle Meldungen

  • Information der BNetzA: Vorbereitungen auf eine Gasmangellage (Nr. 6018024)
    Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil und die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Dennoch bleiben trotz einer guten Ausgangslage für den jetzigen Winter gewisse Restrisiken, weshalb eine Gasmangellage nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann.
  • Übersicht: Gas- und Strompreisbremsen­gesetze (Nr. 5679000)
    Das Erdgas-Wärme-Preisbremsen-Gesetz und das Strompreisbremsegesetz sind am 15. und 16. Dezember vom Bundestag und Bundesrat beschlossen worden.
  • PwC-Kurzstudie zur StromPartnerschaft und Stakeholdermapping zum Industriestrompreis (Nr. 5914092)
    Europa ist von der globalen Energiekrise besonders stark betroffen, was das Risiko einer drastischen Veränderung der wirtschaftlichen Struktur Europas und sogar einer Deindustrialisierung aufzeigt.
  • DIHK formuliert Essentials für sichere Energieversorgung 2030 (Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/dihk-formuliert-essentials-fuer-sichere-energieversorgung-2030--92910)
    Deutschland will bis 2030 seine Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren – und bis 2045 die Klimaneutralität erreicht haben. Aber wie kann das auch vor dem Hintergrund der Energiekrise und ihren Folgen gelingen? Antworten auf diese Fragen gibt die DIHK in einem aktuellen Positionspapier.
  • Kabinett beschließt Energiepreisbremsen (Link: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/energiepreisbremsen-2145728#:~:text=Gaspreisbremse%20f%C3%BCr%20die%20Industrie,des%20Verbrauchs%20im%20Jahr%202021)
    Die Bundesregierung hat Gesetzesentwürfe für die Strom- und Gaspreisbremse beschlossen. Privathaushalte und Unternehmen sollen mit einer günstigeren Basisversorgung von den stark gestiegenen Energiekosten entlastet werden.
  • Landesregierung bringt Nachtragshaushalt auf den Weg (Link: https://www.mf.niedersachsen.de/startseite/themen/haushalt/haushaltsrecht_inklusive_haushaltsplane/nachtragshaushalt_2022_2023/landesregierung-bringt-nachtragshaushalt-zur-bewaltigung-der-folgen-des-ukrainekrieges-und-der-energiekrise-auf-den-weg-217179.html)
    Zur Bewältigung der Folgen des Ukrainekrieges und der Energiekrise hat die niedersächsische Landesregierung einen Nachtragshaushalt auf den Weg gebracht.
  • Mittelfristige Energieeinsparmaßnahmen (Nr. 5623806)
    Für Unternehmen gelten durch die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung seit dem 1. Oktober eine Reihe neuer Vorschriften.
  • Gasumlage - BMWK-Anhörung zur Gaspreisanpassungsverordnung (Nr. 5618024)
    Die Bundesregierung hat am 28. Juli den Verordnungsentwurf für die Uniper-Stützung durch Gasletztverbraucher per Umlage vorgelegt.
  • Maßnahmenpaket der Bundesregierung für vom Krieg betroffene Unternehmen (Nr. 5612220)
    Die Bundesregierung schafft ein Maßnahmenpaket, um von dem Ukraine-Krieg betroffene Unternehmen zu stützen.
  • IHKN-Umfrage: Energie-Einsparpotenziale (Nr. 5617634)
    Bereits 70 Prozent der Unternehmen haben sich damit beschäftigt, wie und wo sie den Einsatz von Energieträgern einsparen können.
  • Wegfall der Gasimporte - was dann? (Link: https://www.scai.fraunhofer.de/de/presse/pressemitteilungen/news-14-07-2022.html)
    Was passiert, wenn Russland die Gaslieferungen nach Europa komplett einstellt? Fraunhofer und TU Berlin schätzen, dass bis zu 30% der im Vorjahr verfügbaren Erdgasmenge fehlen würde. Was kann man tun, um das Defizit zu verringern?
  • Mittelfristige Energieeinsparmaßnahmen (Nr. 5623806)
    Für Unternehmen gelten durch die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung seit dem 1. Oktober eine Reihe neuer Vorschriften.
  • Impulse für die Transformation (Nr. 5605412)
    Eine bessere Energie- und Materialeffizienz macht die deutsche Wirtschaft wettbewerbsfähiger. Hierzu bietet die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen kostenfreie Impulsberatungen an.