Ich will gründen

Gemeinsam mit Ihnen ebnen wir praxisnah den Weg zu Ihrer erfolgreichen Unternehmensgründung. Unser Team kümmert sich persönlich um die Beantwortung Ihrer Fragen.
Existenzgründungen tragen dazu bei, dass Innovationen und neue Ideen auf den Markt kommen, dass sich die regionale Wirtschaft ständig erneuert und dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden sowie im Falle von Übernahmen bestehende Arbeitsplätze erhalten bleiben. Grundlage für den erfolgreichen Aufbau einer selbstständigen Existenz sind umfassende Information, sorgfältige Planung und fachkundige Beratung.
Gründerpersönlichkeitstest
Entdecken Sie Ihre Gründerpersönlichkeit
Sind Sie bereit, Ihre unternehmerische Reise zu beginnen und Ihre Stärken zu entfalten? Wir präsentieren unseren Gründerpersönlichkeitstest –  der Schlüssel, um Ihr volles Potential als Unternehmerin oder Unternehmer zu erkennen.
Was erwartet Sie? Unser innovativer Test besteht aus 60 Aussagen, die darauf warten, von Ihnen bewertet zu werden. Am Ende werden Sie nicht nur erfahren, wo Ihre Kompetenzen liegen, sondern auch Einblicke in die folgenden zehn Persönlichkeitsskalen erhalten:
Emotionale Stabilität / Belastbarkeit
Risikobereitschaft
Offenheit
Verträglichkeit / (Soziale) Anpassungsfähigkeit
Beharrlichkeit
Proaktivität / Antriebsstärke
Durchsetzungsfreude / Durchsetzungsbereitschaft
Autonomie / Unabhängigkeitsstreben
(Internale) Kontrollüberzeugung
Leistungsmotivation
Warum sollten Sie diesen Test machen?
Indem Sie Ihre Gründerpersönlichkeit verstehen, können Sie gezielter an Ihren Fähigkeiten arbeiten und Ihre Schwächen in Stärken verwandeln. Finden Sie heraus, wie Sie typischerweise in verschiedenen Situationen reagieren und erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse, die Sie auf dem Weg zum Erfolg begleiten werden.
Nutzen Sie dieses Wissen, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, effektivere Teams zu bilden und insgesamt eine erfolgreichere Unternehmerin oder ein erfolgreicherer Unternehmer zu sein.
Worauf warten Sie? Beginnen Sie jetzt mit unserem Gründerpersönlichkeitstest.

Welche Idee planen Sie umzusetzen?

Der Schritt in eine Existenzgründung ist eine große Herausforderung. Um zukünftige Probleme zu vermeiden, sollten Sie sich im Vorfeld über Ihre persönliche Leistungsfähigkeit, Ihr soziales Umfeld und Ihre Motivation zur Selbstständigkeit klar werden. Anhand folgender Merkmale sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen kritisch prüfen:
  • Sind Sie unter dem Aspekt der kaufmännischen Vorsicht risikobereit?
  • Sind Sie neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen?
  • Verfügen Sie über körperliche und geistige Leistungskraft?
  • Sind Sie entscheidungskräftig? Können Sie Rückschläge verkraften?
  • Steht Ihre Familie hinter Ihrer Existenzgründung?
  • Denken Sie daran, dass Sie in den ersten Jahren nach der Gründung neben einem hohen Arbeitsaufwand in der Regel Abstriche bei den Einkünften, Ihren Urlaubsgewohnheiten und im Familienleben machen müssen.

Die Geschäftsidee – damit fängt alles an

Die erste Herausforderung, der Sie sich bei Ihrer Gründung stellen müssen, ist die Prüfung Ihrer Geschäftsidee. Dabei geht es um Fragen wie zum Beispiel „Was will ich genau?“ oder „Kann ich diese Idee erfolgreich umsetzen?“. Je konkreter Ihre Antworten auf diese Fragen ausfallen, desto gezielter können Sie Ihren Plan umsetzen. Ein klar formuliertes Ziel vermeidet Irrwege und Missverständnisse bei allen Beteiligten.

Welcher Weg passt zu Ihnen?

Wer eine Existenzgründung plant, hat meist eine Neugründung vor Augen. Der besondere Reiz liegt in der Chance, das Unternehmen nach den eigenen Vorstellungen selbst aufzubauen. Doch dies ist nur einer von vielen Wegen, seine Geschäftsidee zu realisieren.
Möglichkeiten einer Existenzgründung sind:
  • Neugründung eines Unternehmens, auch im Direktvertrieb beziehungsweise im Network Marketing
  • Selbstständigkeit im Rahmen des Franchising
  • Übernahme eines bestehenden Unternehmens oder Teilhaberschaft (tätige Beteiligung)

Neugründung

Die Neugründung eines Unternehmens ist die häufigste Form der Existenzgründung. Wer ein Unternehmen neu gründet, muss sich auf dem Markt erst etablieren, Kunden gewinnen und gegen die Konkurrenz behaupten. In dieser Anlaufphase entstehen häufig Verluste. Gleichzeitig stehen dem Gründer aber alle Möglichkeiten offen, sein Unternehmen zu gestalten.
Um das unternehmerische Risiko zu verringern, besteht die Möglichkeit einer zunächst nebenberuflichen Existenzgründung. Dabei bleiben Sie in Ihrer bisherigen Beschäftigung und gehen in Ihrer freien Zeit einer selbstständigen Tätigkeit nach.

Franchising

Franchising ist eine enge geschäftliche Kooperation beim Vertrieb von Waren und Dienstleistungen. Franchisegeber und Franchisenehmer schließen einen Franchisevertrag, der den Franchisenehmer berechtigt, das Konzept zu übernehmen und einen bestimmten Namen oder eine bestimmte Marke zu führen. Der Franchisenehmer übernimmt mit dem Einstieg in ein Franchisesystem ein in der Regel erprobtes Konzept und kann damit sein unternehmerisches Risiko reduzieren.

Unternehmensübernahme

Auch durch den Erwerb eines bestehenden Unternehmens oder durch eine tätige Beteiligung können Sie sich selbstständig machen. Folgende Möglichkeiten erleichtern den Schritt in die Selbstständigkeit: Das Unternehmen ist auf dem Markt bereits etabliert, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut, die Dienstleistung beziehungsweise das Produkt des Unternehmens ist eingeführt, die Mitarbeiter sind eingearbeitet und der Nachfolger kann auf den Erfahrungen des Vorgängers aufbauen. Die Übernahme eines Unternehmens kommt in Betracht, wenn ein Unternehmer über keinen Nachfolger verfügt. Solche Unternehmen finden sich unter anderem in der Unternehmensbörse nexxt-change. Sie können in der Börse aber auch selbst ein Kaufgesuch aufgeben, in welchem Sie Ihr Profil als Unternehmensnachfolger darstellen.

Businessplan

Für die gründliche Vorbereitung einer Existenzgründung ist ein schriftlich ausgearbeiteter Businessplan (Unternehmenskonzept/Geschäftsplan) erforderlich. Auch wenn Sie Kredite, öffentliche Förderdarlehen oder den Gründungszuschuss beantragen möchten, müssen Sie einen ausgereiften Businessplan vorlegen.
Der Businessplan bestimmt die weitere Vorgehensweise und bietet eine Leitlinie, an der die Ziele und Aktivitäten ausgerichtet sind und laufend überprüft werden können. Durch einen soliden Businessplan können Sie die mit der Gründung verbundenen Risiken besser einschätzen. Gleichzeitig legen Sie mit dem schriftlichen Konzept die Basis für ein späteres Controlling Ihres Unternehmenserfolgs.
Jeder Businessplan beinhaltet entsprechende Planungsrechnungen. Ziel ist es, aus den groben Vorstellungen ein überschaubares Zahlengerüst zu erstellen. Die Planungsrechnungen können Sie auch bei Gesprächen mit Kreditinstituten und sonstigen Kapitalgebern verwenden, denn dort müssen Sie ein detailliertes und überzeugendes Gründungskonzept vorlegen. Bei einer Unternehmensgründung sollten Sie folgende Planungsrechnungen erstellen:
  • Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung
  • Umsatz- und Ertragsplanung (Rentabilitätsvorschau)
  • Liquiditätsplanung
Das Online-Portal zur Existenzgründung, die Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg, unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Idee – kostenlos, unverbindlich und vertraulich.

Finanzierung

Nach der Ermittlung des Kapitalbedarfs taucht die Frage nach der Finanzierung auf – woher kommt das Geld? Zunächst einmal aus der eigenen Tasche, denn ohne Eigenkapital sollten Sie den Sprung in die Selbstständigkeit auf keinen Fall wagen. Vielleicht haben Sie Verwandte oder Freunde, die Ihnen finanziell helfen wollen? Oder Sie wenden sich an Ihre Bank oder Sparkasse (Kreditinstitut) um an staatliche Fördermittel zu gelangen.
Das Land Baden-Württemberg und der Bund unterstützen Unternehmensgründungen durch öffentliche Förderprogramme. In der Förderdatenbank finden Sie detaillierte Informationen zu Kredit-, Zuschuss- und Bürgschaftsprogrammen.
Außerdem steht bei der IHK Bodensee-Oberschwaben in Weingarten einmal monatlich jeweils ein Experte der L-Bank und der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg für Fragen zur finanziellen Gewerbeförderung zur Verfügung. In kostenfreien Beratungsgesprächen können sich Existenzgründer und Unternehmer bei den Spezialisten über öffentliche Finanzierungshilfen, Bürgschaften und Beteiligungen informieren.
Weitere Informationen zum Thema Finanzierung und Förderung finden Sie auf unserer Webseite.

Formale Schritte

Bevor Sie Ihr Existenzgründungsvorhaben in die Tat umsetzen können, sind eine Reihe von formalen Schritten zu tun. Die Tabelle zeigt, wo was durch wen zu erledigen ist. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Wo? Was? Wer?
Anmeldung direkt beim Finanzamt über www.elster.de
Freiberufliche Selbstständigkeit (§ 18 EStG)
Sie
Gewerbeamt
Bürgermeisteramt der Gemeinde, in der Sie Ihr Unternehmen betreiben

Die Daten einer Gewerbeanmeldung*) werden an die mit +) gekennzeichneten Institutionen übermittelt.
Zum Teil gelten Erlaubnis- und Überwachungspflichten:
  • im Handwerk
  • in Industrie, Handel und Dienstleistungen: wie zum Beispiel Handel mit bestimmten Produkten, Makler, Bauträger, Finanzdienstleister, Versteigerer, Bewachungs-, Gast-, Verkehrs-, Reisegewerbe
Sie;
eine Datenübermittlung durch das Gewerbeamt entbindet Sie nicht von Ihren weiteren Pflichten!
Finanzamt +)
abhängig vom Sitz des Betriebes
  • Aufzeichnungs- und Buchführungspflichten
  • Fragebogen zur künftigen Buchführungsart, Umsätzen und Gewinnen ausfüllen.
    Danach erhalten Sie eine Steuernummer
Sie; Datenübermittlung vom Gewerbeamt
Handwerkskammer +)
Eintragungspflicht, sofern ein Handwerk gemäß Handwerksordnung (HwO) betrieben wird. Für einige Gewerke ist eine Meisterprüfung erforderlich
Sie; Datenübermittlung vom Gewerbeamt
Industrie- und Handelskammer +)
Anmeldung, sofern ein Gewerbe betrieben wird, das kein Handwerk ist
Datenübermittlung vom Gewerbeamt
Statistisches Landesamt +)
Statistische Erfassung
Datenübermittlung vom Gewerbeamt
Berufsgenossenschaft +)
Anmeldung über das Webportal der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) www.dguv.de
  • Mitteilungs- und Auskunftspflichten von Unternehmern (auch Freiberufler) und Bauherren gemäß § 192 SGB VII binnen einer Woche
  • Persönliche Versicherung für Unternehmer ist branchenabhängig entweder verpflichtend oder freiwillig. Freiwillige Versicherung muss schriftlich beantragt werden.
Sie
Bundesagentur für Arbeit
Wenn Sie Mitarbeiter einstellen: Beantragung einer Betriebsnummer beim Betriebsnummern-Service.
Sie
Weitere Sozialversicherungsträger
(Krankenkasse, Deutsche Rentenversicherung)
  • Pflichtversicherung (für Mitarbeiter, teilweise auch für Unternehmer) oder
  • freiwillige Versicherung (teilweise für Unternehmer)
Sie
Handelsregister
beim zuständigen Amtsgericht
Sofern Sie eine Eintragung wünschen. Unter bestimmten Voraussetzungen pflichtig.
Sie; über Ihren Notar
Fachverband
Sofern Sie dort Mitglied werden wollen: freiwillige Anmeldung
Sie
*) Dies gilt sinngemäß für jede Art der Gewerbeanzeige – also auch für eine Um- oder Abmeldung.

Rechtsformen

Die Rechtsform eines Unternehmens hat weitreichende Auswirkungen auf die wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Behandlung. Eine generelle Aussage, welche Rechtsform ideal ist, kann nicht getroffen werden. Die Rechtsformwahl ist beispielsweise abhängig davon, ob Sie das Unternehmen allein oder gemeinsam mit Geschäftspartnern betreiben möchten.
Betreiben Sie das Unternehmen allein, kommen als Rechtsform ein Einzelunternehmen oder eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)/eine Unternehmergesellschaft (UG) (haftungsbeschränkt) in Betracht. Betreiben Sie das Unternehmen gemeinsam mit anderen Personen, können eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft), eine offene Handelsgesellschaft (OHG), eine Kommanditgesellschaft (KG) oder eine GmbH/eine UG gegründet werden.
Bevor Sie Ihr Gewerbe bei der Stadt beziehungsweise der Gemeinde anmelden, müssen Sie sich für eine Rechtsform entscheiden. Gerne berät Sie unser Team “Firmierungsanfragen” (Telefon 0751 409-146, E-Mail: firmierungsanfragen@weingarten.ihk.de) zu den einzelnen Rechts- und Gesellschaftsformen.

Soziale Absicherung

Die vom Staat garantierte soziale Sicherheit ist eines der wichtigsten Güter in einem Sozialstaat. Durch leistungsfähige Sozialsysteme wird gewährleistet, ein Leben frei von materieller Not führen zu können. Vor über 100 Jahren wurden die ersten Gesetze zur Regelung von Kranken-, Unfall- sowie Rentenversicherung beschlossen. Ergänzt um die Arbeitslosenversicherung im Jahre 1927 hat sich die soziale Sicherung über Jahrzehnte zu einem bewährten System entwickelt. Weiter ergänzt wurde dieses System durch die seit 1995 eingeführte Pflegeversicherung. Selbstständige sind grundsätzlich nicht vom sozialen Netz erfasst, da ihnen der Gesetzgeber ein hohes Maß an Eigenverantwortung unterstellt hat. Die bei einer Existenzgründung auftauchenden Fragen der sozialen Sicherheit zu beantworten, ist Ziel der Broschüre "Soziale Absicherung - Tipps für Mittelstand und Existenzgründer" der DIHK. Die Broschüre kann kostenfrei bei der IHK unter gruendung.nachfolge@weingarten.ihk.de angefordert werden.

Persönliche Beratung

In einem persönlichen Beratungsgespräch haben Sie die Möglichkeit, die Details Ihres Vorhabens mit unserem Fachmann, Jürgen Kuhn, zu besprechen. Grundlage für ein persönliches Beratungsgespräch ist der vorab von Ihnen erstellte und bei uns eingereichte Businessplan. Die ausführliche Beratung kostet 90 Euro zuzüglich Umsatzsteuer und dauert in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten. Bitte kommen Sie zur Vereinbarung eines Beratungstermins gerne auf uns zu.

IFB-Sprechtag

Gemeinsam mit dem Institut für Freie Berufe (IFB) bieten die IHKs Bodensee-Oberschwaben und Hochrhein-Bodensee regelmäßig Sprechtage für Freiberufler an. Damit finden auch Existenzgründer in freien Berufen mit ihren Fragen vor Ort einen Ansprechpartner. Das Beratungsangebot wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert. Die Termine finden Sie in unserer Veranstaltungsdatenbank. Eine Anmeldung ist direkt über den Veranstaltungskalender des IFB erforderlich.

Finanzierungssprechtag

Bei der IHK Bodensee-Oberschwaben steht einmal monatlich jeweils ein Experte der L-Bank und der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg für Fragen zur finanziellen Gewerbeförderung zur Verfügung. In kostenfreien Beratungsgesprächen können sich Existenzgründer und Unternehmer bei den Spezialisten über öffentliche Finanzierungshilfen, Bürgschaften und Beteiligungen informieren. Eine Anmeldung zu den Finanzierungssprechtagen ist telefonisch unter der Nummer 0751 409-169 erforderlich. Die Termine finden Sie in unserer Veranstaltungsdatenbank.

Seminare, Workshops und Veranstaltungen

In der Phase vor der Gründung, während des gesamten Gründungsprozesses und darüber hinaus bieten wir Ihnen eine breite Palette an Dienstleistungen an. Sie finden ein umfassendes, ortsnahes und preiswertes Angebot an Seminaren, Workshops und Veranstaltungen für Existenzgründer und junge Unternehmen in unserer Veranstaltungsdatenbank.

Weitere Quellen für guten Rat

  • Das Online-Portal zur Existenzgründung, die Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg, unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Idee – kostenlos, unverbindlich und vertraulich.
  • Die wichtigsten Informationen des Existenzgründungsportals und des Existenzgründerinnenportals des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sind außer in deutscher Sprache in fünf Fremdsprachen (englisch, französisch, italienisch, türkisch, russisch) verfügbar.
  • Die Gründerplattform der KfW sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz stellt viel Know-how für Gründerinnen und Gründer zur Verfügung. 
  • Unter wir-gründen-in-deutschland sind Informationen zur Gründung in Deutschland in mehreren weiteren Sprachen (unter anderem in arabisch und in ukrainisch) zu finden.
  • Verschiedenste Broschüren zum Bestellen, zum Beispiel "Selbstständig machen – erste Überlegungen auf dem Weg zur Existenzgründung", finden Sie im DIHK-Shop.