• Kanada
    Im Zuge der derzeitigen Handelsspannungen ist Bewegung im Kanda-Geschäft zu erwarten. Eventuell könnten Industrie und Verbraucher künftig vermehrt auch auf deutsche Produkte ausweichen. Kanada dürfte aber in eine Rezession rutschen.
  • Kasachstan
    Kasachstans Investitionsgeschehen wächst stabil, insbesondere fossile und erneuerbare Energien sowie der Bausektor. Der Ausbau von Transportwegen in Zentralasien wird von der EU aktiv unterstützt und subventioniert.
  • Katar
    Katar liefert ab 2026 Flüssiggas an Deutschland. Die schlechten Arbeitsbedingungen für Gastarbeiter sorgen für den Rückzug einiger ausländischer Unternehmen.
  • Kenia
    Kenia ist die drittgrößte Wirtschaft in Subsahara-Afrika und zudem diversifiziert. Neben ihrer starken Landwirtschaft fungiert Kenia auch als Handelsdrehscheibe in der Region.
  • Kirgisistan
    Kirgisistan erlebt einen Aufschwung im Außenhandel durch Exporte von Agrarerzeugnissen, Nahrungsmitteln, Metallen und Textilien. Wichtigster Abnehmer dafür ist Russland. Auch deutsche Exporte nach Kirgisistan steigen.
  • Kolumbien
    Kolumbien ist ein interessanter wachsender Binnenmarkt für ausländische Unternehmen, um Zentralamerika zu erreichen. Trotz des Problems der strukturellen Korruption investieren viele internationale Unternehmen in das Land.
  • Korea (Rep.)
    Die Webinarreihe "Geschäftspraxis in Korea" der IHK Korea Desks bietet Informationen zu den bei der Erschließung des koreanischen Marktes wichtigen Themen. Melden Sie sich kostenfrei an!
    29. Mai: Fit fürs Messegeschäft in Korea (IHK Region Stuttgart)
    12. Juni: Verhandeln mit koreanischen Geschäftspartnern (IHK Düsseldorf)

  • Kroatien
    Kroatien ist derzeit Europas Primus in Sachen Wirtschaftswachstum mit prognostizierten 2,5 Prozent für 2024. Der Tourismus boomt. Hohe EU-Gelder werden zudem in öffentliche Bauvorhaben investiert.
  • Kuwait
    Kuwaits große Ölvorkommen sichern den Wohlstand des Emirats. Die Wirtschaftsdiversifizierung verläuft jedoch langsam. Anhaltende Konflikte zwischen Regierung, Parlament und Bürokratie behindern Strukturreformen.