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„Durch den frühzeitigen Kontakt zu Entrepreneuren an meiner Schule habe ich mich für die Selbstständigkeit entschieden. Damit auch andere Schüler solche Träume verwirklichen können, gehört die Gründungsausbildung an jede weiterführende Schule in Berlin.“
„Sich im Beruf selbst verwirklichen zu können war ein Wunsch, den ich – wie viele meiner Mitschüler auch – schon zu Schulzeiten verspürt habe. Die eigenen Ideen in einem Geschäftsmodell umzusetzen, das haben sich aber letztlich nur die Wenigsten getraut. Leider fehlt es dazu oft an der nötigen Unterstützung. Solche Wünsche und Träume zu fördern, ist auch Aufgabe der Schulen.“
"Selbst und ständig, diese Definition von Selbstständigkeit lese ich immer wieder. Was daran stimmt: Gedanklich abzuschalten, einen klassischen Feierabend genießen, das fällt in der Selbstständigkeit schwer. Umso wichtiger finde ich es, Spaß an dem zu haben, was man tut. Und sich eben auch mal abends um 23 Uhr noch mit „Arbeit“ zu beschäftigen – beschäftigen zu wollen."
"Selbstständig sein, das ist ein ständiger Weg. Ein Ziel hat man eigentlich nie erreicht, man muss ein Leben lang neugierig und flexibel sein. Und dieser Weg lohnt sich, finde ich! Wahrscheinlich sieht er bei jedem etwas anders aus, selten gradlinig, oft verschlungen. Ich will jungen Menschen Mut machen – und ihnen Tipps geben, die ich selbst in ihrem Alter gut hätte gebrauchen können."
"Für mich war der Schritt in die Selbständigkeit ein lang ersehnter Wunsch, um meine Wünsche und Ideen so zu realisieren, wie ich es für richtig halte. #PAVOC zu gründen und meine Träume umzusetzen, gibt mir die Möglichkeit, meine Erfahrungen im Rahmen der IMMS-Initiative an den Nachwuchs weiterzugeben und sie so zu motivieren, dass sie eines Tages den gleichen Weg wie ich gehen und damit glücklich werden."
"IMMS zeigt, dass man nicht nur Start-ups gründen kann, sondern auch viele spannende andere Unternehmen. Ich mache gerne als Unternehmer mit, um zu zeigen, dass Gründen nicht nur viel Arbeit, sondern auch mindestens genau so viel Spaß macht."
"Ich bin nach bereichernden Karriere-Schritten im Universitätsumfeld und als Unternehmensberater in die Selbständigkeit zurück gegangen, weil hier die größte Abwechslung herrscht, der eigene Plan auf dem Tisch liegt und ich entscheiden kann mit wem ich wie zusammenarbeite. Selbständig sein sollte jeder mal ausprobieren und um das zu ermöglichen und zu motivieren setzen Initiativen wie IMMS früh und richtig an."
„Ich wusste: Nie wäre ich kreativer, nie hätte ich mehr Zeit, nie würde das Risiko geringer sein – die Schulzeit war perfekt für die Verfolgung unserer einzigartigen Idee. Ich hoffe deswegen, dass alle Schüler rund um das Thema Unternehmertum gebildet werden: Denn wenn man die Herausforderungen kennt, ist die Verwirklichung des eigenen Traumes greifbar.“