Tag der Technik 2025: Hands on für den Berufsstart
Format mit Erfolgsgarantie: Seit 2018 bietet die IHK Wiesbaden mit dem Tag der Technik Berufsorientierung mit vielfältigem Praxisbezug.
29. September 2025 – Kann ich Technik? Diese Frage durften sich rund 500 Schülerinnen und Schüler selbst beantworten, die den diesjährigen IHK Tag der Technik miterlebt haben. Am 26. September wurden die Werkstätten und Flächen in der Friedrich-Ebert-Schule Wiesbaden und in den Beruflichen Schulen Untertaunus in Taunusstein zum großen Experimentierfeld, auf dem sich Jugendlichen – natürlich unter fachkundiger Anleitung – an Maschinen, Computern oder Werkzeug ausprobieren konnten. Rund dreißig Berufe und Karrierewege wurden vorgestellt. Auch Schüler aus BÜA-Übergangsklassen, von Förderschulen und Joblinge profitierten von dem Angebot.
Chancen in den Zukunftsbranchen nutzen
„Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung durch Industrie 4.0 revolutioniert die Arbeitswelt und ermöglicht ganz neue Karrierechancen. Wer sich für eine Ausbildung in diesem innovativen Feld entscheidet, wird Teil einer bedeutenden Entwicklung“, so Christine Lutz, Geschäftsführerin Bildung der IHK. „Für junge Menschen bietet der Tag der Technik eine großartige Gelegenheit, moderne Technologien direkt zu erleben und herauszufinden, ob eine entsprechende Ausbildung den eigenen Interessen und Talenten entspricht.“
„Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung durch Industrie 4.0 revolutioniert die Arbeitswelt und ermöglicht ganz neue Karrierechancen. Wer sich für eine Ausbildung in diesem innovativen Feld entscheidet, wird Teil einer bedeutenden Entwicklung“, so Christine Lutz, Geschäftsführerin Bildung der IHK. „Für junge Menschen bietet der Tag der Technik eine großartige Gelegenheit, moderne Technologien direkt zu erleben und herauszufinden, ob eine entsprechende Ausbildung den eigenen Interessen und Talenten entspricht.“
Spannende Einblicke
Es gab 24 Mitmachstationen, an denen geschraubt, gelötet oder programmiert werden konnte. Beim Newcomer Scaltel beispielsweise zeigte Niederlassungsleiter Jens Lambrecht, wie ein Mini-Netzwerk aufgebaut und konfiguriert wird. „Technik kann man lernen, aber Begeisterung, Teamgeist und ein lösungsorientiertes Mindset sind entscheidend“, teilte er mit. Das Unternehmen bildet Fachinformatiker Systemintegration aus und sieht den Tag der Technik als „ideale Plattform, um Einblicke in unsere Branche zu geben und zu zeigen, wie spannend und sinnstiftend eine Karriere in der IT ist.“
Es gab 24 Mitmachstationen, an denen geschraubt, gelötet oder programmiert werden konnte. Beim Newcomer Scaltel beispielsweise zeigte Niederlassungsleiter Jens Lambrecht, wie ein Mini-Netzwerk aufgebaut und konfiguriert wird. „Technik kann man lernen, aber Begeisterung, Teamgeist und ein lösungsorientiertes Mindset sind entscheidend“, teilte er mit. Das Unternehmen bildet Fachinformatiker Systemintegration aus und sieht den Tag der Technik als „ideale Plattform, um Einblicke in unsere Branche zu geben und zu zeigen, wie spannend und sinnstiftend eine Karriere in der IT ist.“
Recruiting für die Zukunft
Der Tag der Technik an den zwei Standorten bot nicht nur Schülern erste Einblicke in Tech-Berufe mit viel Zukunft. Vielmehr nutzen ihn zwanzig starke Ausbilder aus Wiesbaden und der Region zum Recruiting ihrer Fachkräfte von morgen. Schließlich befindet sich das Gros der Unternehmen in einem umfassenden Digitalisierungs- und Technisierungsprozess, auch dank künstlicher Intelligenz. Indes werden in den kommenden zehn Jahren rund 330 000 Fachkräfte in den Ruhestand gehen, sodass geeigneter Nachwuchs zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird.
Der Tag der Technik an den zwei Standorten bot nicht nur Schülern erste Einblicke in Tech-Berufe mit viel Zukunft. Vielmehr nutzen ihn zwanzig starke Ausbilder aus Wiesbaden und der Region zum Recruiting ihrer Fachkräfte von morgen. Schließlich befindet sich das Gros der Unternehmen in einem umfassenden Digitalisierungs- und Technisierungsprozess, auch dank künstlicher Intelligenz. Indes werden in den kommenden zehn Jahren rund 330 000 Fachkräfte in den Ruhestand gehen, sodass geeigneter Nachwuchs zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird.
Unter den teilnehmenden Unternehmen waren unter anderem Dow, Dyckerhoff, ITT Rheinhütte Pumpen, Jean Müller, Knettenbrech+Gurdulic, Vitronic und Schoko Pro. Viele Unternehmen hatten Ausbilder und Azubis vor Ort, die aus erster Hand von Karrierechancen und den notwendigen Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Ausbildungsstart berichten konnten.
„Ich fand es toll, dass alle meine Fragen in Ruhe beantwortet wurden. Ich kenne mich im Bereich Elektronik nicht so gut aus und finde es spannend, hier ganz praktisch auszuprobieren, welche Aufgaben Elektroniker lösen müssen“, so der 15-jährige Wincent, der eine 9. Klasse besucht und nach dem Hauptschul- noch einen Realschulabschluss anstrebt. Vor allem das Löten von Platinen fand der Schüler interessant und war mit großer Ausdauer bei der Sache.
„Ich fand es toll, dass alle meine Fragen in Ruhe beantwortet wurden. Ich kenne mich im Bereich Elektronik nicht so gut aus und finde es spannend, hier ganz praktisch auszuprobieren, welche Aufgaben Elektroniker lösen müssen“, so der 15-jährige Wincent, der eine 9. Klasse besucht und nach dem Hauptschul- noch einen Realschulabschluss anstrebt. Vor allem das Löten von Platinen fand der Schüler interessant und war mit großer Ausdauer bei der Sache.