Invasion löst enorme wirtschaftliche Folgen aus
Der russische Einmarsch in der Ukraine hat auch enorme Auswirkungen auf deutsche Unternehmen und ihre Beschäftigten – sowohl in den direkt betroffenen Regionen wie in Deutschland. "Die wirtschaftlichen Folgen dieser Invasion sind noch nicht absehbar, sie sind aber ganz sicherlich schwerwiegend", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian in einer ersten Reaktion auf Medienanfragen.
Sowohl in der Ukraine als auch in Russland sind insgesamt auch mehrere tausend deutsche Unternehmen aktiv. Peter Adrian: "Als DIHK-Präsident denke ich heute ganz besonders an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Unternehmen und der Auslandshandelskammer in der Ukraine. Auch auf die Beschäftigten der deutschen Unternehmen und der Auslandshandelskammer in Russland kommen jetzt erhebliche Unsicherheiten zu."
Aktuelle Meldungen finden Sie auf unserer Länderseite Ukraine.
Informationen vom DIHK
Aktuelle Meldungen für Unternehmen, Wirtschaft und andere Interessierte posten wir in diesem Dossier.
Hintergrundinformationen zu Russland, Ukraine, Handelsbeziehungen und Energiethemen haben wir hier zusammengestellt.
Der DIHK hat ein Postfach für Unternehmensanliegen eingerichtet, welches unter krise@dihk.de zu erreichen ist.
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Krisenhotline des Auswärtigen Amts für Deutsche in der Ukraine
Das Auswärtige Amt (AA) der Bundesregierung fordert alle deutschen Staatsangehörigen auf, die Ukraine aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Wem das nicht möglich sei, solle vorläufig an einem geschützten Ort bleiben. Aktuell sei eine Evakuierung durch deutsche Behörden allerdings nicht möglich. Rund um die Uhr ist das AA über eine Krisenhotline unter + 49 30 5000 3000 zu erreichen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich hier über diese AA-Webseite über die aktuelle Einschätzung des Außenministeriums zur Gefahrenlage in der Ukraine zu informieren und sich auf eine Krisenvorsorgeliste eintragen zu lassen.
Quelle: DIHK