Wir setzen etracker, einen Analysedienst der etracker GmbH ein.
Sie befinden sich hier
Rund 400 Gäste aus der Region zwischen Alb und Bodensee kamen am 19. Mai zum Frühjahrsempfang der IHKs Bodensee-Oberschwaben und Ulm in die Gigelberghalle in Biberach.
Die IHK Bodensee-Oberschwaben lädt im Namen der bei ihr angesiedelten Koordinierungsstelle für Gesamtverteidigung der IHKs in Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg am 14. Juli zu der kostenfreien Veranstaltung „Krisenfest – Wirtschaft in der Gesamtverteidigung“ im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen ein.
Die Stimmung in der Wirtschaft der IHK-Region Ulm hat sich im Frühjahr 2025 aufgehellt. Dank einer gefestigten Nachfrage- und Umsatzentwicklung hat sich die ausgeprägte Skepsis der vergangenen Monate verflüchtigt. Diese positiven Signale bleiben jedoch fragil. Die gestiegenen globalen Risiken, insbesondere die unvorhersehbare Zollpolitik des US-Präsidenten, halten die Verunsicherung auf höchstem Niveau. Zögerliche Investitions- und Beschäftigungspläne sind die Folge. Mit einer baldigen Belebung der regionalen Konjunktur ist somit vorerst nicht zu rechnen. Die hiesige Wirtschaft kommt weiterhin nicht vom Fleck.
Die Wirtschaft in der Region Bodensee-Oberschwaben steckt weiter im Konjunkturtief. Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung und die Infrastrukturmilliarden sind Aufbruchssignale, die die Erwartungen der Unternehmen an ihre zukünftige Geschäftsentwicklung etwas anheben. Aufbruchstimmung herrscht jedoch noch nicht. Denn die Politik muss erst ins Handeln kommen, und die US-Zollpolitik sowie die geopolitischen Spannungen sind große Risiken für die konjunkturellen Aussichten.
Über das Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes werden 2025 insgesamt 36 kommunale Vorhaben gefördert, darunter auch vier zwischen Alb und Bodensee.
Eine aktuelle Forsa-Studie zeigt: Die IHK-Zeitschriften werden intensiv genutzt und geschätzt. Das gilt auch für „Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee“.
In Baden-Württemberg soll der Breitbandausbau vorangehen – unter den 17 geförderten Landkreisen sind auch der Alb-Donau-Kreis und der Landkreis Biberach.
Die IHK Ulm startet nach den Kommunalwahlen mit einem neuen Austauschformat, um den Kontakt zwischen der regionalen Wirtschaft und der Kommunalpolitik zu intensivieren.
Er war findiger Konstrukteur, erfolgreicher Geschäftsmann und ein Pionier des Feuerwehrwesens. Im September jährte sich der Geburtstag von Conrad Dietrich Magirus zum 200. Mal.
„Wir ersticken im Formalismus: Bürokratieabbau jetzt!“ Unter diesem Motto versammelten sich rund 1.000 Personen aus über 200 Firmen Anfang November 2023 in Ulm. Doch was ist seither in Sachen Bürokratieabbau passiert? IHK-Präsident Jan Stefan Roell zieht Bilanz. Das Fazit: Die Politik hat Schritte in die richtige Richtung eingeleitet. Diese gehen aber längst nicht weit genug.
Die Große Landesausstellung „THE hidden LÄND – Wir im ersten Jahrtausend“ in Stuttgart nimmt mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise ins erste Jahrtausend nach Christus –mit spektakulären Fundstücken auch aus der Region zwischen Alb und Bodensee.
Die Stadt Ulm entwickelt sich hin zu mehr Kundenorientierung. Das macht sich auch für Unternehmen bemerkbar: Direkter Kontakt, einheitliche Ansprechpartner und durchgängige Digitalisierung statt Akten, Stempel und Unterschrift.
Das Prognos-Städteranking kürt die Stadt Ulm zur „lebenswertesten und zukunfts- fähigsten Großstadt Deutschlands“. Überzeugt hat die Stadt mit einem guten Ausbaustand erneuerbarer Energien, überdurchschnittlich guter ärztlicher Versorgung, Verkehrssicherheit – und guten Arbeitsbedingungen.
Am 13. Mai nahmen im Haus der Wirtschaft der IHK Ulm neun Kandidatinnen und Kandidaten zur Europawahl Stellung zu den Fragen der Wirtschaft. Im Regional Forum Wirtschaft ging es u. a. um die Aufgaben der EU, Entbürokratisierung, den Green Deal und Handelsabkommen.
Die Wenger Engineering GmbH hat sich als Ingenieurbüro auf innovative Energielösungen spezialisiert und zeigt diese Expertise mit der größten Produktionsanlage für Grünen Wasserstoff in der Schweiz.
Wie erwartet, war die Erholung der Geschäftslage zu Jahresbeginn nicht von Dauer. Die Chancen der Wirtschaft in der IHK-Region Ulm, sich noch in diesem Jahr aus der konjunkturellen Schwäche zu befreien, schwinden.
Ohne Lärm und ohne CO2-Emissionen: 634 Millionen Euro investierte die Firmengruppe 2023 in Forschung und Entwicklung. Ein Schwerpunkt: alternative Antriebe.
Das Öchsle ist die einzige erhaltene Schmalspurbahn der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen. Seit 1899 bindet das Öchsle Ochsenhausen an die Südbahn an und ermöglichte die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Heute ist die historische Bahn ein Beweis dafür, dass Events und Museales keine Gegensätze sind. Wir sprachen mit Geschäftsführer Andreas Albinger über großes ehrenamtliches Engagement und darüber, was die Attraktion ausmacht.
So bunt wie das Team sind auch ihre Designs: MINTROOM verpasst jedem Raum genau den Look, den er braucht.
Trotz der Unsicherheit aufgrund geopolitischer Spannungen geht Uzin Utz auch für 2024 von einem Umsatzwachstum aus. Die Bauwirtschaft – die Stärke des Unternehmens – biete noch Wachstumspotenziale.
Ariane Starczewski liebte schon als Kind, was sie heute beruflich macht: Malen, Verzieren, Schönschreiben.
Die Münster-Designs von Regine Boemans sind momentan im Hotel Lago ausgestellt.
Die Freizeitwirtschaft gilt als Deutschlands größter Arbeitgeber, enormer Wachstumsmarkt und wichtiger Motor für den Tourismus. Gerade in der Region zwischen Alb und Bodensee ist die Branche besonders stark vertreten und bietet Feriengästen und Einheimischen, Familien und Schulklassen, Abenteuerlustigen und Mittelalterfans viel zum Anschauen und Erleben. Über bewährte Konzepte und neue Trends sprachen wir mit einem großen und zwei kleinen Anbietern sowie einem Tourismusverband.
Rund 500 Gäste aus der Region zwischen Alb und Bodensee kamen am 18. Januar zum Neujahrsempfang der IHKs Bodensee-Oberschwaben und Ulm ins Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben in Weingarten.
Die regionalen Tourismusorganisationen präsentierten sich auf der Messe CMT in Stuttgart – mit großem Erfolg.
Bei der Regio S-Bahn Donau-Iller geht es voran: In den nächsten Jahren sollen neue Haltestellen, Ausbauabschnitte und die Elektrifizierung verschiedener Strecken kommen. Jetzt geht es für alle Partner an die weitere planerische Umsetzung.
Die durch die geopolitischen Konflikte geschwächte Entwicklung der Weltwirtschaft, die geldpolitische Straffung infolge hoher Inflationsraten sowie die zunehmend größere Verunsicherung der Unternehmen und Haushalte, haben die regionale Wirtschaft im Jahr 2023 ausgebremst. Anzeichen für eine baldige Trendumkehr waren kaum auszumachen. Die Unternehmen der IHK-Region Ulm senkten den Daumen.
„Dran bleiben!“, ist der Appell, den Alfred Katz mit seinem Buch zum Ausdruck bringt. Der ehemalige Erste Bürgermeister der Stadt, hat die Entwicklung der Stadt Ulm zur Wissenschaftsstadt begleitet und beschreibt die Hintergründe in seinem Buch. Diese Entwicklung sei etwas ganz besonderes, ein kleines „Wunder“, das es aktiv zu bewahren gelte.
Rund 40 Teilnehmende folgten im November der Einladung zum Treffen des IHK-Netzwerks Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) beim Gastgeber TEVA Ulm.
Die Vorarbeiten zur Umwandlung des in die Jahre gekommenen Blautal-Centers haben einen Meilenstein erreicht. Die Ergebnisse des Gutachterverfahrens vermitteln einen ersten Eindruck der zukünftigen Wohnbebauung.
Die Stimmung in der Wirtschaft der IHK-Region Ulm hat sich merklich eingetrübt. Insbesondere in der Industrie ist die Zufriedenheit massiv eingebrochen. Eine Besserung ist vorerst nicht in Sicht. Die regionale Wirtschaft blickt insgesamt eher skeptisch nach vorn.
1973: Die Sendung mit der Maus wird erstmals ausgestrahlt, Malcom und Angus Young gründen AC/DC, der Ulmer Münsterplatz ist ein Parkplatz und die „Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee“ erscheint zum ersten Mal – herausgegeben von der IHK Bodensee-Oberschwaben und der IHK Ulm.
Die Unternehmen im Land bewerten die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit so negativ wie nie seit Beginn dieser Umfragereihe im Jahr 2012. Das ergab die Baden-Württemberg-spezifische Auswertung des bundesweiten DIHK Energiewendebarometers 2023.
Einmal im Jahr – immer Mitte Oktober – wird das Museum Villa Rot für vier Tage zum Ort eines Fests der zeitgenössischen Kunst: zum Schauplatz eines kleinen feinen Kunstmarkts.
Beim Sommerempfang der IHK-Vollversammlung im Juli wurden langjährige Ehrenamtliche feierlich geehrt. Zahlreiche Ehrennadeln und sogar eine Medaille wurden verliehen.
Vor 50 Jahren zieht die Landesregierung im Verlauf einer groß angelegten Verwaltungsreform die Grenzen in Baden-Württemberg neu. Das hat tiefgreifende Folgen – auch für die IHKs im Land. Denn nach dem Beschluss sollen ihre Bezirke ab 1973 den Grenzen der neuen Stadt- und Landkreise entsprechen. Die Folgen dieser Mammut-Reform sind für die Handelskammern in Ravensburg und Ulm sehr unterschiedlich, ermöglichen aber den Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit.
Das baden-württembergische Wirtschaftsministerium hat das Sofortprogramm Einzelhandel/Innenstadt verlängert und eine neue Förderlinie Stadtmarketing eingeführt.
Die IHK-Vollversammlung wählte in ihrer konstituierenden Sitzung Ende Juli auch das Präsidium für die Wahlperiode 2023-2028. Dieses nannte die Themen Fachkräfte, Energie und Bürokratie als die zentralen Herausforderungen und IHK-Aufgaben für die nächsten Jahre.
Mit der konstituierenden Sitzung wurden die Aufgaben verteilt: Julia Boppert übernimmt den Vorsitz im achtköpfgen Vorstand des Logistik-Cluster Schwaben e.V.
Im Rahmen des IHK-Projekts „Chancenreich“ wurde eine Studie im Sozialraum Ehingen von der pädquis Stiftung Berlin durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Bedingungen des Aufwachsens von Kindern in Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und im Sozialraum – mit dem Ziel, die Potenziale frühkindlicher Bildung besser zu nutzen.
Auf einer neuen Online-Plattform des Schwabenbund e. V. können sich alle Akteure der Wasserstoffwirtschaft – oder daran interessierte Unternehmen – vernetzen und austauschen.
Auf Einladung der IHK Ulm diskutierten Unternehmensvertreter aus der Vollversammlung und Ausschüssen der IHK Ulm mit den regionalen Landtagsabgeordneten und Verkehrsexperten. Fazit: Ohne Unterstützung und Infrastrukturausbau sind die Ziele zur Verkehrswende nicht erreichbar.
Wie kann das Ulmer Industrie- und Gewerbegebiet Donautal klimafreundlicher werden? In einem neuen Reallabor der Universität Ulm in Zusammenarbeit mit der Hochschule Aalen soll mit Geschäftsleitungen und Beschäftigten ein Zukunftskonzept erarbeitet werden.
15 Kommunen, die bereits Mitglied des von der UNESCO ausgezeichneten Biosphärengebiets Schwäbische Alb sind, möchten weitere Teilflächen einbringen. Sechs neue Kommunen haben eine Bewerbung zur Aufnahme in das Biosphärengebiet eingereicht.
Die Landesregierung Baden-Württemberg diskutiert aktuell die Ausweitung der LKW-Maut auf Landes- und Kommunalstraßen. Südwestmetall, Handwerksammer Ulm und die IHKs Bodensee-Oberschwaben und Ulm fürchten Wettbewerbsnachteile für die Region.
Die KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg und das Solar Cluster Baden-Württemberg haben die aktuellen Zahlen zum Photovoltaik-Ausbau in Baden-Württemberg veröffentlicht. Die Region zwischen Alb und Bodensee schneidet dabei sehr gut ab.
Drei Tage, sieben Hallen, 270 Aussteller und über 1.000 Bildungsangebote – die Ulmer Bildungsmesse 2023 war ein voller Erfolg.
Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm, Anja Reinalter, MdB, und Sandra Detzer, MdB, zu Gast bei Südpack und im Werk der Liebherr Electronics and Drives.
Die Auswahl an Bezahlverfahren ist groß. Immer wieder drängen neue Angebote und Technologien auf den Markt. Händlerinnen und Händler stehen daher stets aufs Neue vor der Frage, welche Bezahlmöglichkeiten sie ihrer Kundschaft anbieten sollen – ob online oder im Laden vor Ort. Das eine perfekte Verfahren gibt es allerdings nicht.
Energetisch sanieren ohne eigene Finanzmittel und technisches Know-how: Möglich macht das die Dienstleistung Contracting. In Riedlingen im Landkreis Biberach ist ein Projekt erfolgreich umgesetzt worden.