DIHK-Gesundheitsreport

Der DIHK-Gesundheitsreport ist ein branchenspezifischer Auszug der Konjunkturumfrage. Er präsentiert die aktuelle Lage der Gesundheitswirtschaft.

2023: Personalnot und hohe Arbeitskosten belasten Gesundheitswirtschaft

07/2023:Fachkräftemangel, Bürokratielasten und weitere strukturelle Probleme machen den Betrieben der Gesundheitswirtschaft zunehmend zu schaffen. Der DIHK-Report vom Sommer 2023 lässt nur gedämpften Optimismus erkennen.
→ Das geht aus dem DIHK-Gesundheitsreport von Sommer 2023 hervor. 

2023: Trotz leichter Stabilisierung: Lage der Gesundheitswirtschaft bleibt weiter angespannt

03/2023: Die Gesundheitswirtschaft sieht sich zu Jahresbeginn als Folge rückläufiger Energie- und Erzeugerpreise etwas besser aufgestellt als noch im Herbst vergangenen Jahres. Jedes dritte Unternehmen (30 Prozent) bewertet seine Lage mit “gut”, im Herbst waren es nur 25 Prozent. Zu dieser Einschätzung kommen die Unternehmen über alle Branchen hinweg, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt.
→ Das geht aus dem DIHK-Gesundheitsreport von Frühjahr 2023 hervor. 

2022: Stimmung in der Gesundheitswirtschaft schlecht wie nie

10/2022: Die hohen Preise bei Energie und Rohstoffen setzen auch die Gesundheitswirtschaft massiv unter Druck. Betriebe drosseln wegen hoher Energie- und Rohstoffpreise teils die Produktion. 
→ Das geht aus dem DIHK-Gesundheitsreport von Herbst 2022 hervor. 

2022: Energie- und Rohstoffpreise belasten auch Gesundheitswirtschaft

06/2022: Die hohen Energie- und Rohstoffpreise verdrängen in der Gesundheitswirtschaft den Fachkräftemangel von Platz eins der Risikofaktoren. Damit setzt sich der gesamtwirtschaftliche Trend auch in diesem Sektor fort, der üblicherweise weniger stark von konjunkturellen Schwankungen betroffen ist.

2021: Aufholprozess der Gesundheitswirtschaft dauert noch an

06/2021: Die Corona-Pandemie hat nach wie vor negative Auswirkungen auf die Betriebe der Gesundheitswirtschaft – das verdeutlichen die Ergebnisse dieser Umfrage: Die Geschäftslage befindet sich noch unter Vorkrisenniveau. Nach dem Einbruch zu Beginn der Krise zeigt die Befragung allerdings auch, dass sich die Lage für viele Unternehmen aufgehellt hat.

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