30 potenzielle Lebensretter: Wirtschaftsjunioren Schwarzwald-Baar-Heuberg organisierten Typisierungsaktion
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schwarzwald-Baar-Heuberg haben gemeinsam mit der Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) Deutschland in den Räumen der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg eine Typisierungsaktion organisiert. Rund 30 Menschen haben sich registriert – 30 potenzielle Lebensretter, die bereit sind, Hoffnung zu schenken. Die Wirtschaftsjunioren danken allen, die mitgemacht, gespendet oder das Thema in ihrem Umfeld geteilt haben. Jede einzelne Typisierung sei ein Schritt für mehr Solidarität, Menschlichkeit und die Chance auf ein neues Leben.
„Unsere Motivation kam von Herzen, denn das Thema betrifft uns gerade persönlich. Schon länger hatten wir überlegt, eine eigene DKMS-Aktion auf die Beine zu stellen. Dann startete unsere IHK mit ihrer Spendenaktion der Azubis. Das war ein Impuls, der uns direkt mitgerissen hat. Also haben wir gemeinsam überlegt, wie wir unterstützen und Synergien schaffen können“, sagt WJ-Kreissprecher And
reas Schulik.
Die Wirtschaftsjunioren sind stolz über den Erfolg ihrer Typisierungsaktion. Von links: Carmen Mühlpforte Tabea Barho, Daniel Kreutter, Sarah Weisser, Markus Paul, Andreas Schulik, Arianna Pfau, Sebastian Schwind, Katharina Raddatz Wolf-Dieter Bauer, Laura Levai und Stephan Braun.
Die Junioren, so Schulik, haben ihr Netzwerk aktiviert, online und offline die Werbetrommel für die Onlineaktion der IHK gerührt und schließlich entschieden, das Ganze auch mit einer Vor-Ort-Aktion zu ergänzen. „Wir haben gerufen und unsere Mitglieder kamen zahlreich, wir haben angepackt, unter anderem mit einem Kuchenbuffet mit 14 Kuchen. So etwas schweißt auch die Wirtschaftsjunioren weiter zusammen. Darauf bin ich sehr stolz“, sagt Schulik.
Hauptverantwortlich für die Typisierungsaktion waren die WJ-Mitglieder Katharina Raddatz und Sarah Weisser. Sie sagen: „Wir sind dankbar für jede Registrierung, jeden Beitrag und jedes Gespräch. Und wir machen weiter, weil jeder Mensch zählt, der bereit ist, Leben zu schenken.
Für weitere Informationen stehen die Wirtschaftsjunioren Schwarzwald-Baar-Heuberg gerne zur Verfügung. Auf der Homepage unter https://wj-sbh.de/ findet sich der Veranstaltungskalender, der fortlaufend um neue Events ergänzt wird. Die Jahresplanung ist in vollem Gange.
Über die Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schwarzwald-Baar-Heuberg sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften mit 50 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft. Die WJ SBH gehören den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) an, die mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern den größten Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren bilden. Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze. Der Bundesverband WJD ist seit 1958 Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI). Bei den Wirtschaftsjunioren gilt das „One-Year-to-Lead-Prinzip“. Somit wird der Vorsitz in der Regel für ein Jahr von der gleichen Person ausgeübt, um möglichst vielen Junioren die Gelegenheit zu bieten, zu lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und zu führen.
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schwarzwald-Baar-Heuberg sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften mit 50 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft. Die WJ SBH gehören den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) an, die mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern den größten Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren bilden. Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze. Der Bundesverband WJD ist seit 1958 Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI). Bei den Wirtschaftsjunioren gilt das „One-Year-to-Lead-Prinzip“. Somit wird der Vorsitz in der Regel für ein Jahr von der gleichen Person ausgeübt, um möglichst vielen Junioren die Gelegenheit zu bieten, zu lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und zu führen.
