Anpacken, kooperieren, Zukunft schaffen
Auch Gastredner Prof. Achim Wambach, Präsident des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim, forderte ein Umdenken: „Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist schlecht, die Parteien ringen mit ihren Wirtschaftsprogrammen um Wählerstimmen. Hohe Energiekosten, hohe Unternehmenssteuern, hohe bürokratische Hürden und der Fachkräftemangel machen den Unternehmen zu schaffen. Transformation hin zur Klimaneutralität und geopolitische Spannungen fordern ihren Tribut. Dabei ist die Innovationskraft nach wie vor hoch – in vielen Schlüsseltechnologien zählt Deutschland zur Spitzengruppe.
IHK-Jahresauftakt im Haus der Wirtschaft
„2025 kann ein gutes Jahr werden“, sagte IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos beim Jahresauftakt im Haus der Wirtschaft. Aber dazu muss einiges geschehen:
- Mit Reformen und Impulsen, die den Mittelstand stärken.
- Mit Weichenstellungen, die den Standort für die Zukunft rüsten.
- Mit Investitionen, die den Sanierungsstau lösen.
IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos fordert ein Ende des politischen „Klein-Kleins“. Mit einem Schlussstrich unter dem „Hin- und Her“. Mit einer Politik, die Planungssicherheit gibt und sich auf das „große Ganze“ konzentriert, anstatt sich in Detailfragen zu verlieren. Die Wirtschaftspolitik muss mit dem Mittelstand zusammenarbeiten. Und nicht gegen ihn. Durch eine Politik, die klar und deutlich sagt: „Wirtschaft first“! Und: Anpacken, kooperieren, Zukunft schaffen!
© tx-foto.com
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Auch Gastredner Prof. Achim Wambach, Präsident des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim, forderte ein Umdenken: „Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist schlecht, die Parteien ringen mit ihren Wirtschaftsprogrammen um Wählerstimmen. Hohe Energiekosten, hohe Unternehmenssteuern, hohe bürokratische Hürden und der Fachkräftemangel machen den Unternehmen zu schaffen. Transformation hin zur Klimaneutralität und geopolitische Spannungen fordern ihren Tribut. Dabei ist die Innovationskraft nach wie vor hoch – in vielen Schlüsseltechnologien zählt Deutschland zur Spitzengruppe.
Achim Wambach betonte in seinem Gastvortrag die Notwendigkeit struktureller Reformen, um Deutschland und Europa wettbewerbsfähiger zu machen: Abbau von Regulierung, Ausbau der (europäischen) Infrastruktur, Aufbau der Kapitalmarktunion. Transformation und die neue Geoökonomie bieten die Chance für neue Geschäftsfelder.