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44 Prozent der Baubetriebe melden unterdurchschnittlichen Auftragsbestand im Winter; insbesondere Hochbau betroffen
Historischer Tiefststand bei Angaben zu Aufträgen im Wohnungsbau
Anhaltend steigende Personal-, Energie- und Materialpreise bei gleichzeitig hohem Wettbewerb mit „Kampfpreisen“ in der Branche: 27 Prozent mit schwierigem Liquiditätsstatus
Öffentlicher Bau: nicht bewilligte Haushalte der Kommunen und damit verbundene Sparmaßnahmen bremsen
Weiterhin fehlende Impulse aus Wirtschaftsbau für kommende Monate
Saisonstart im Frühjahr: 16 Prozent rechnen mit ansteigender Auslastung
Dienstleistungen für Unternehmen
IHK-Konjunkturklimaindikator: 122,1 Punkte (↑)
Branche am höchsten ausgebucht: 48 Prozent der Betriebe unter Vollauslastung
36 Prozent der Beratungsdienstleister melden Umsatzanstieg seit Herbst
Unternehmensnahe Dienstleister mit Abhängigkeit von anderen Branchen: Unverbindlichkeit und Unsicherheit bei politischen Entscheidungen hemmt Auftragsentscheidungen der Kunden
Logistik: Rückgang der Transportmengen senkt Fahrermangel
Zinsentwicklung ohne auffallende Wirkung: Geschäftslagebeurteilungen der regionalen Finanz- und Versicherungsdienstleister konstant im positiven Bereich
Saldo der Geschäftserwartungen im Dienstleistungsbereich wieder positiv: 25 Prozent setzen auf Lageverbesserung
Handel
IHK-Konjunkturklimaindikator: 78,1 Punkte (↓)
Lageverschlechterung in Einzel- und Großhandel bei einem Viertel spürbar. Einzelhändler unter fünf Beschäftigten am stärksten betroffen
Umsatzangaben aus dem Einzelhandel erstmals seit 2022 wieder negativ
Vorsichtige Ordertätigkeiten durch Großhandel bewirken Rückgang an dessen Warenbeständen
Liquiditätsstatus in Groß- und Einzelhandel bleibt konstant und nicht bedrohlich
Preisentwicklung und unsicherer Arbeitsmarkt: 80 Prozent der Händler sehen Nachfrageentwicklung bei Konsumenten als hohen Risikofaktor
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen: sieben von zehn Handelsbetrieben bewerten diese als ausschlaggebend für ihre weiteren Geschäftsentwicklungen
Industrie
IHK-Konjunkturklimaindikator: 93,9 Punkte (↑)
Positive Rückmeldungen aus Sondermaschinenbau puffern Negativmeldungen aus anderen Industriebereichen ab
Anteil der Firmen mit voller Kapazitätsauslastung halbiert sich seit Jahresbeginn 2024 auf 16 Prozent
Produktion muss laufen: Betriebe verzichten auf Margen zur Sicherung der Auslastung
Investitionspläne im Ausland: Anstieg gestoppt
Negative Rückmeldungen zu wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erreichen u.a. getrieben durch die Bürokratiebelastung historischen Höchststand
Auslastungserwartungen steigen wieder, vor allem im Bereich Ge- und Verbrauchsgüter
Mitarbeiterreduktion bei 35 Prozent der Betriebe prognostiziert, davon zwei Drittel mit Personalabbau, ein Drittel reduziert über Unterlassen der Nachbesetzung
Tourismus
IHK-Konjunkturklimaindikator: 94,8 Punkte (→)
Umsatzeinbruch bei Geschäftsreisen: 69 Prozent mit Einbußen
Durchschnittliche Zimmerauslastung im Beherbergungsgewerbe bei 60 Prozent
Gastronomie: starke Standortunterschiede zwischen Stadt und Land. Ein Drittel der Befragten mit guter Auslastung in den Wintermonaten, vor allem in zentralen Lagen
Investitionsstau in Teilbereichen der Hotellerie: Ersatzbeschaffungen und Produktinnovationen geraten wieder mehr in den Vordergrund
68 Prozent der Tourismusbetriebe sehen hohe Arbeitskosten als Risikofaktor
Erwartungen der regionalen Tourismusbetriebe an Urlaubsgeschäft 2025 optimistischer als im Vorjahr