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Regionale Baulage spaltet sich auf: Hälfte mit schlechter oder befriedigender Lage nach Auftragsrückgängen, 53 Prozent mit guten Geschäftszahlen
Gestiegenes Zinsniveau und Auftragsrückgänge sowie saisonale Effekte summieren sich: Hoch- und Wohnungsbau stürzen ab
Tief- und Ausbaugewerbe noch zufrieden
Anteil mit schlechtem Liquiditätsstatus steigt von zehn auf 29 Prozent
Konkurrenz um Aufträge senkt Preise nur zum Teil, 13 Prozent planen fallendes Preisniveau, 44 Prozent müssen Preissteigerungen weitergeben
Hoffnungen liegen auf öffentlichen Bauaufträgen. Ein Zehntel erwartet hier Zunahme
Dienstleistungen
IHK-Konjunkturklimaindikator: 109,6 Punkte (→)
41 Prozent der Dienstleister können seit Frühjahr höhere Umsätze verbuchen
Größere Unternehmen bewerten Geschäftslage besser als KMU
Positivste Branchenbewertung bezüglich des Zugangs zu Fremdkapital
Mit Ausnahme der Logistik zeigt sich gestiegene Auslastungsquote
Gespaltenes Bild bei Werbung und Printprodukten: Kunden sparen an Marketingmaßnahmen aufgrund von schwächelnder Wirtschaft oder aufgrund Personalmangels für zusätzliche Aufträge
Aufgrund der Abhängigkeit von Industrie und Bau bleiben Erwartungen vorsichtig: 30 Prozent mit sinkender Umsatzprognose
Handel
IHK-Konjunkturklimaindikator: 86,1 Punkte (↓)
Inflationseffekte: Leichter Anstieg der Einzelhändler mit schlechter Geschäftslage, gleichzeitig sinkende Warenbestände
Folgeeffekte: Baunaher Handel mit Auftragsrückgängen spürt sinkende Baunachfrage unmittelbar
Großhandel registriert schleppende Weltkonjunktur: 64 Prozent mit Auftragsrückgang
Investitionsabsichten gering, aber deutlicher Schub bei Investitionsmotiven bezüglich Energieeffizienz und Umweltschutz
Lohnsteigerungen stabilisieren Kaufkraft. Konsumneigung für anstehendes Weihnachtsgeschäft besser als im Vorjahr eingeschätzt
Sinkende Erwartungskurve: insgesamt pessimistische Prognosen für 2024
Industrie
IHK-Konjunkturklimaindikator: 104,2 Punkte (↓)
Geschäftsklima wird ungünstiger: Anteil der positiven Antworten sinkt auf 35 Prozent
Automobilbranche und Systemzulieferer mit Auftragsrückgängen
Trotz Entspannung der Energiepreise: Branche durch Energiekosten weiterhin überdurchschnittlich belastet
Nur noch fünf Prozent erheblich durch Materialknappheit betroffen, ein Drittel ohne Einschränkungen
Sechs von zehn Unternehmen planen Investitionen in inländischen Standort. Niedrigster Wert seit Corona-Krise. Produktinnovationen spielen untergeordnete Rolle
Prognose: Kapazitätsauslastung in den nächsten 12 Monaten bei 23 Prozent abnehmend
Investitionsbereitschaft in In- und Ausland gleich rückläufig
Tourismus
IHK-Konjunkturklimaindikator: 108,0 Punkte (↓)
Gastronomie: Bergauf bei der Geschäftslage folgt Bergab bei den Geschäftserwartungen für die nächsten zwölf Monate
54 Prozent berichten über gestiegene Umsätze mit Urlaubern
Entwicklung der Geschäftsreisen als Indikator für wirtschaftliche Abschwächung: 56 Prozent bemerken Rückgang für kommende Monate
Drohende Mehrwertsteuererhöhung und steigende Personalkosten in Hotels und Gastronomie: 77 Prozent planen Weitergabe an Kunden
Reisepreise steigen weiter, Erwartungen an Reiselaune stagnieren auf hohem Niveau
Tourismusbranche senkt Umsatzerwartungen für anstehende Wintersaison, bleibt aber im positiven Bereich