Innovation: Forderungen an die neue Bundesregierung

Einen starken, wettbewerbsfähigen Innovationsstandort – das wünscht sich das Bündnis aus DIHK, Fraunhofer-Gesellschaft, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) und dem Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI). Um diesen Wunsch zu untermauern, haben sie einen Maßnahmenkatalog ausgearbeitet.
Der Standort Deutschland sieht sich mit Fachkräfteengpässen, sinkenden Investitionen und bürokratischen Hürden konfrontiert. Um dem entgegenzusteuern, haben die Verbände gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die nächste Bundesregierung veröffentlicht: Eine enge Abstimmung der Digital- und Innovationspolitik auf Bundes- und Länderebene sei entscheidend, um die Wirtschaftskraft nachhaltig zu sichern.
Weitere zentrale Forderungen sind unter anderem:
  • Bessere Bedingungen für den Forschungstransfer in Industrie und Mittelstand
  • Deutlicher Abbau von Bürokratie
  • Stärkung von Ausgründungen
  • Mehr Wertschöpfung und Souveränität durch innovative Produktionstechnologien
  • Internationale Zusammenarbeit mit Technologieführern
  • Stärkung der MINT-Bildung und Technikkompetenz
  • Koordinierte und proaktive Innovationspolitik, um das Potenzial des deutschen Wissenschafts- und Industriestandorts systematisch auszuschöpfen.
Alle Informationen dazu finden Sie auf der Website der DIHK unter Für einen wettbewerbsfähigen Innovationsstandort Deutschland