Baustoffprüfer:in - Berufsbild

Informationen zur Teilzeitausbildung, Verkürzung/Verlängerung der Ausbildungszeit, Ausbilderbenennungsformular, Berufsausbildungsvertrag, Azubi-Infocenter usw. gibt es unter Infos und Formulare.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Baustoffprüfer?

36 Monate

Was macht ein Baustoffprüfer?

  • Arbeiten selbstständig planen, handeln und kontrollieren sowie die veränderten Labor- und Arbeitstechnologien neuer Baustoffe berücksichtigen
  • die Qualität von Baustoffen, deren Rohstoffe, Bauprodukte, Gebrauchseigenschaften von Böden und Recyclingmaterialien prüfen und kontrollieren
  • Proben vorbereiten und herstellen
  • Arbeitsergebnisse kontrollieren und bewerten
  • Regelwerke anwenden

Welche Schwerpunkte gibt es?

  • Geotechnik
  • Mörtel- und Betontechnik
  • Asphalttechnik

Wo arbeitet ein Baustoffprüfer?

Baustoffprüfer arbeiten in Betrieben der Bauwirtschaft sowie in Instituten, Überwachungs- oder Forschungseinrichtungen, die Prüfungen und Untersuchungen durchführen. Sie sind meist in Laboren, aber auch auf Baustellen und im Gelände tätig. Ihre Arbeitsgebiete umfassen die Schwerpunkte Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik sowie Asphalttechnik.

Welche Berufsschule besucht ein Baustoffprüfer?

Der Berufsschulort richtet sich nach dem Standort des Ausbildungsbetriebes!
Bitte beachten: Bei den meisten Berufsschulen ist eine Online-Anmeldung Pflicht! Mehr Informationen gibt es auf unserer Übersichtsseite zu Berufsschulen.
Staatliche Berufsschule Selb
Weißenbacher Straße 60, 95100 Selb

Wie läuft die Prüfung für Baustoffprüfer ab?

Wie können sich Baustoffprüfer weiterbilden?

Ausbildung beendet – und dann? Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung gibt es im Weiterbildungs-Informations-System (WIS) der IHK sowie im KURSNET der Agentur für Arbeit.

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