CSR / Nachhaltigkeit
Gemeinwesen - Gutes tun für das Umfeld
Ihr Unternehmen ist fest in der Gesellschaft verankert und spielt eine bedeutende Rolle in der Region. Durch Ihre Geschäftstätigkeit und Ihr Engagement am Standort können Sie aktiv gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und positive Impulse setzen. Dies stärkt nicht nur das Ansehen Ihres Unternehmens, sondern auch die Beziehungen zu Geschäftspartnern und lokalen Entscheidungsträgern und schafft so ein vertrauensvolles Umfeld für nachhaltigen Erfolg.
Beispiele
- Bildungs-, Kinder- und Jugendförderung: Unterstützung von Bildungseinrichtungen, Vereinen und Jugendprojekten zur Stärkung der Bildungschancen.
- Förderung von Vereinen, Kunst und Kultur: Finanzielle und organisatorische Unterstützung lokaler Initiativen zur kulturellen Bereicherung.
- Einsatz für Umwelt- und Katastrophenschutz: Förderung von Projekten zum Natur- und Katastrophenschutz, z.B. Baumpflanzaktionen, Hochwasserschutz.
- Investitionen in die regionale Versorgungs- und Infrastruktur: Beiträge zur Verbesserung der regionalen Daseinsvorsorge und Infrastruktur.
- Regionale Wirtschaftsförderung: Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben.
- Bildungskooperationen: Unterstützung von Schulen und Universitäten durch Praktika, Berufsinformationstage und Projektpartnerschaften.
- Soziale Teilhabe: Förderung von Initiativen, die benachteiligte Gruppen unterstützen, z.B. Integrationsprojekte.
- Nachhaltige Stadtentwicklung: Kooperationen mit Kommunen zur Gestaltung lebenswerter Quartiere, z.B. Begrünungsprojekte.
- Umwelt- und Ressourcenschutz: Regionale Projekte zur Verbesserung der Umweltqualität, z.B. Baumpflanzaktionen oder Müllsammelaktionen.
- Kulturelle Vielfalt fördern: Unterstützung interkultureller Begegnungsstätten und Veranstaltungen.
Ansatzpunkte für Maßnahmen
- Sponsoring und Spenden: Finanzielle Unterstützung von sozialen, kulturellen oder sportlichen Projekten zur Stärkung des lokalen Engagements.
- Ermöglichung von ehrenamtlichem Engagement der Beschäftigten: Freistellung oder Anrechnung von Arbeitszeit für gemeinnützige Tätigkeiten.
- Auftragsvergabe an soziale Organisationen: Beauftragung von gemeinnützigen Betrieben oder Werkstätten zur Unterstützung sozialer Projekte.
- Corporate Volunteering: Förderung des sozialen Engagements der Mitarbeitenden, z.B. durch Freistellung für gemeinnützige Projekte.
- Betriebsinterne Spendenaktionen: Organisation von Aktionen zur Sammlung von Geld- oder Sachspenden für wohltätige Zwecke.
- Förderung von Mobilität: Unterstützung nachhaltiger Mobilität, z.B. durch E-Bike-Leasing oder Fahrgemeinschaftsangebote.
- Kooperationsprojekte mit regionalen Netzwerken: Gemeinsame Initiativen mit lokalen Akteuren zur Verbesserung der Lebensqualität im Umfeld.
- Patenschaftsprogramme: Übernahme von Patenschaften für soziale oder Bildungsprojekte, z.B. Unterstützung von Schulen oder Vereinen.
Wirtschaftlicher Nutzen
- Belebung der Unternehmenskultur: Gemeinsames Engagement stärkt den Zusammenhalt und fördert ein positives Betriebsklima.
- Besseres Verhältnis zu Stakeholdern: Gesellschaftliches Engagement verbessert die Beziehung zu Kunden, Partnern und lokalen Entscheidungsträgern.
- Stärkung des Standorts: Regionale Initiativen tragen zur nachhaltigen Entwicklung des Umfelds bei.
- Positive Markenwahrnehmung: Engagement in sozialen und ökologischen Projekten stärkt das Image des Unternehmens.
- Mitarbeitermotivation durch Engagement: Gemeinsame Projekte und soziale Verantwortung steigern die Identifikation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
- Verbesserung der Standortbedingungen: Durch Investitionen in lokale Projekte verbessert sich die Attraktivität des Standorts.
- Nachhaltige Kundenbindung: Gesellschaftliche Verantwortung schafft Vertrauen und langfristige Kundenbeziehungen.
- Besseres Risikomanagement: Durch die Einbindung in lokale Netzwerke lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und bewältigen.