International

Lieferkettengesetz und Social Audits in China

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) wurde am 11. Juni 2021 vom Bundestag verabschiedet. Ziel des Gesetzes ist die Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen und Umweltrisiken entlang der Lieferkette. 
Als besonders stark betroffen gelten Unternehmen, die Produktionsstätten in China betreiben und dort sourcen. Das Land zählt zu denen, bei denen die ILO-Übereinkommen zu Vereinigungsfreiheit, Kollektivverhandlungen und (Abschaffung der) Zwangsarbeit noch ausstehen. 
Konkret werden deutsche Unternehmen zur kontrollierten Einhaltung und Gewährleistung von Menschenrechten in ihren eigenen Geschäftsbereichen, aber auch in denen ihrer unmittelbaren Lieferanten, verpflichtet. Deutsche Unternehmen mit unter 1.000 Mitarbeitern können zumindest indirekt betroffen sein. 
Ihr Unternehmen agiert in China und benötigt eine konkrete Adresse, die bei den Herausforderungen des LkSG hilft?
Das Kompetenzzentrum China der IHK Pfalz hat eine Liste mit konkreten Kontaktdaten erstellt, bei denen Sie direkt zu der richtigen Stelle für eine individuelle Beratung zwecks LkSG und Supply Chain Audits gelangen.
Werfen Sie einen Blick in unsere Social Auditors Liste zu China:
Die wichtigsten Standorte der oben aufgeführten Unternehmen, die in China Social Audits anbieten, finden Sie in der Karte.
Alle Unternehmen agieren weltweit und können auch von Deutschland aus qualitativ hochwertig beraten.