Beschäftigung und Qualifizierung

Workshop Beschäftigung & Qualifizierung

6. April 2022, 14:00 - 18:00 Uhr

Ort: Walter-Schmid Halle, Giengen a.d. Brenz

Qualifizierungschancen und moderne Angebote in der Aus- und Weiterbildung sind die relevanten Antworten auf einen Transformationsprozess, der in Zukunft viele Betriebe und Beschäftigte der Region beeinflussen wird.

Paten Politik / Wirtschaft:
Michael Dambacher, OB Stadt Ellwangen;
Dieter Henle, OB Stadt Giengen;
Ulrich Betzold, Geschäftsführer Arnulf Betzold GmbH

Hauptamtlicher Koordinator:
Markus Kilian, Geschäftsführer Südwestmetall Bezirksgruppe Ostwürttemberg

Nachbericht Auftaktworkshop:
Zukunft der Wirtschaft liegt in den Händen qualifizierter Fachkräfte


Am 6. April 2022 luden die IHK Ostwürttemberg und Markus Kilian, Geschäftsführer Südwestmetall-Bezirksgruppe Ostwürttemberg und  hauptamtlicher Koordinator des Workshops „Beschäftigung & Qualifizierung“ in die Walter-Schmid-Halle in Giengen an der Brenz. Rund 70 Teilnehmer aus öffentlichen und privaten Unternehmen, von Kammern und Verbänden, Arbeitnehmervertretungen und verschiedenen Institutionen der (Weiter-) Bildung brachten ihre Ideen zur Zukunft der regionalen Fachkräftesicherung ein.

Qualifizierungschancen und moderne Angebote in der Aus- und Weiterbildung sind die relevanten Antworten auf einen Transformationsprozess, der in Zukunft viele Betriebe und Beschäftigte der Region beeinflussen wird. Dies betonte der Zukunftsworkshop mit seinen Paten aus Politik und Wirtschaft: Michael Dambacher, Oberbürgermeister der Stadt Ellwangen; Dieter Henle, Oberbürgermeister der Stadt Giengen; Ulrich Betzold, Geschäftsführer der Arnulf Betzold GmbH und IHK-Vizepräsident.

Denn: Fachkräfte sichern Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität. Dies haben die regionalen Player erkannt und brachten sich mit 18 fundierten Ideen in den Workshop ein – Ideen, die sich von der Förderung der Berufsorientierung im Schulkindalter bis zum Recruiting erstrecken.

„Heute wollen wir nicht über Dinge nachdenken, die nicht gehen“, so Kilian. Die klare Botschaft: „Was braucht die Region“ versus „Was ist in Kürze machbar“. In fünf Gruppen wurde für die von den Teilnehmern ausgewählten fünf Leuchtturmprojekte ein Business Plan erstellt. Diese Pläne werden in Kürze durch weitere Treffen der Arbeitsgruppe in die Tiefe konkretisiert.