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Aufsteigerregion Ostwürttemberg
(Nr. 5050374)
Lesen Sie hier das Interview mit Dr. Olaf Arndt zur Prognos-Zukunftsstudie "Deutschland nach Corona. Regionale Branchenprognose 2030".
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Weltmarktführer aus Ostwürttemberg
(Nr. 5665302)
Die Wirtschaftswoche hat insgesamt 16 global agierende und in der Region verankerte erfolgreiche Unternehmen identifiziert.
Gemeinsam mit der Schweizer Uni in St. Gallen untersucht das Wirtschaftsmagazin Wirtschaftswoche jährlich hunderte Firmen im deutschsprachigen Raum – und kürt nach ausgiebiger Analyse 500 heimliche Weltmarktführer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aus Ostwürttemberg haben es 2022 acht Unternehmen direkt in das Ranking geschafft, weitere acht Unternehmen unterhalten in der Region wichtige Produktionsstandorte.
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Willkommen bei Ostwürttemberg in Zahlen
(Link: http://www.ostwuerttemberg.info/)
Im Daten-Portal für die Region finden Sie, bevor Sie suchen. Das statistische Angebot reicht von Arbeitsmarktdaten, über Bevölkerung und Bildungsstrukturen, Wertschöpfung und Branchenangaben bis hin zur Flächennutzung oder Förderkennzahlen. Linksammlung und Downloadcenter inklusive.
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Fachkräfteengpass verschärft sich deutlich, im laufenden Jahr fehlen in Ostwürttemberg schon jetzt 1.000 Fachkräfte
(Nr. 5589036)
Der IHK-Fachkräftemonitor unterstützt Unternehmen bei der Analyse von Fachkräfteangebot und -nachfrage. Die aktualisierte Auswertung für die Region Ostwürttemberg zeigt im laufenden Jahr 2022 einen Fachkräfteengpass auf. Noch im vergangenen Jahr hatte die Corona-Pandemie einen Fachkräfteüberschuss zur Folge.
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Fachkräftenachfrage durch Corona zurückgegangen: doch Engpass verschärft sich bis 2035
(Nr. 4876444)
Die aktuelle Auswertung für die Region Ostwürttemberg zeigt: Wie auch auf Bundeslandebene führt der Einfluss der Corona-Pandemie bei der Fachkräftenachfrage zwischen 2020 und 2022 zu einem spürbaren Rückgang. Die Entwicklung hin zu einem Engpass an Fachkräften wird sich bis zum Jahr 2035 jedoch wieder deutlich verschärfen. So ist für das Jahr 2035 ein absoluter Engpass in Höhe von 33.000 Fachkräften zu prognostizieren (relativ 22,4 Prozent).
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Geballte Stärke auf ländlichem Raum
(Nr. 4508766)
Ostwürttemberg, das sind 444.428 Menschen auf 2.140 km2. Verteilt auf die zwei Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis mit ihren fünf Großen Kreisstädten Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd. Zwar gehört Ostwürttemberg zu den flächenmäßig kleinsten Regionen im Land, doch kann sie mit besonderen Vorzügen überzeugen.
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In Ostwürttemberg sind Innovationstreiber zu Hause
(Nr. 4503936)
Das zeigen aktuelle Studienergebnisse des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos AG. Von 33.000 geprüften Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland wurden 3.500 ausgezeichnet, die führend in diesem Bereich sind. Mindestens 30 der Gekürten stammen aus der Region Ostwürttemberg.
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Baden-Württemberg: die größten Unternehmen
(Nr. 3821490)
In dieser Publikation präsentieren die IHKs in Baden-Württemberg die größten Unternehmen im Land. 17 davon sind aus Ostwürttemberg. Jetzt reinklicken und staunen...
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Patent-Statistik Ostwürttemberg
(Nr. 3292740)
„Eine patente Region“ nennt IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle Ostwürttemberg und beruft sich dabei auf das jüngste IHK-Patent-Barometer. Lesen Sie mehr.
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Gute Teilhabechancen in Ostwürttemberg
(Nr. 4527792)
Das Berlin-Institut hat die Ungleichheit der Lebensverhältnisse in den 401 Landkreisen und Städten Deutschlands untersucht. Beide Landkreise der Region, der Landkreis Heidenheim als auch der Ostablkreis, wurden dem besonders chancenreichen Cluster 4 zugeteilt.