Aktuelle Informationen aus dem Bereich Energie
- Erleichterungen beim CO₂-Grenzausgleich (CBAM)
- BMWE-Förderaufruf „Reallabore der Energiewende 2025“ im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms
- Förderaufruf „Transferoffensive Großwärmepumpen und thermische Speicher für die Industrie“
- Energieeffizienz: BAFA hat neues Merkblatt für die Plattform für Abwärme (PfA) veröffentlicht
- Knowhow für die Gebäudewärmewende
- Strompaket im Kabinett beschlossen: Überblick zu Netzentgelten und Stromsteuer
- Neuer Versorgungssicherheitsbericht der BNetzA zeigt: Zubau an Gaskraftwerken dringend nötig!
- MWIKE NRW ruft zu Wasserstoff-Bedarf-Abfrage auf – Unternehmen können sich beteiligen
- Energiewende-Barometer macht deutlich: Auch im Bezirk der IHK Köln ächzen Unternehmen weiterhin unter hohen Energiepreisen
- Förderprogramm progres.NRW unterstützt Unternehmen bei Umstieg auf E-Mobilität
- Land fördert wieder Ausbau von Agri- und Floating-PV – Unternehmen können Förderanträge stellen
- Land NRW baut Geothermie-Förderungen für Unternehmen aus: Neue Anträge seit 8. April 2025 möglich
- Neues Darlehensprogramm „NRW.BANK.Invest Zukunft“ für Unternehmen in NRW
- EU-Kommission veröffentlicht den „Aktionsplan für bezahlbare Energie“ – verbindliche Maßnahmen sind abzuwarten
- Aktualisierung des BAFA-Merkblatts zum Energieeffizienzgesetz
- IHK Köln beteiligt sich mit Stellungnahme am Sachlichen Teilplan EE zum Regionalplan Köln
- Abwärme nutzbar machen: BAFA macht gewerbliche Abwärme-Daten öffentlich verfügbar
- Wasserstoff-Kernnetz kommt – wichtige Infrastrukturen für das Rheinland geplant
- Neues Positionspapier der dena: Stromlieferverträge (PPAs) für Gelingen der Energiewende unerlässlich
- Förderaufruf des BMWK zur Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK) gestartet
- Für eine schnellere Energiewende: Die StromPartnerschaft+ der DIHK
- Energie- und Wärmestrategie NRW ist unzureichend – Versorgungssicherheit steht auf dem Spiel!
- Veröffentlichungen des MWIKE zum Wasserstoff-Hochlauf: Es fehlen konkrete Planungsschritte
- Studie zeigt: Kapazitätsmarkt für Strom ist ohne politische Fehlanreize möglich
Erleichterungen beim CO₂-Grenzausgleich (CBAM)
Die EU will ihre CO₂-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 senken. Ein zentrales Instrument dafür ist der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) – das CO₂-Grenzausgleichssystem. Es soll sicherstellen, dass importierte Waren denselben CO₂-Kosten unterliegen wie vergleichbare Produkte aus der EU und so eine Verlagerung emissionsintensiver Produktion ins Ausland verhindern.
Ab Januar 2026 beginnt die Regelphase: Importeure bestimmter Waren wie Stahl, Aluminium, Zement, Düngemittel sowie Strom und Wasserstoff müssen künftig für die mit der Herstellung verbundenen Emissionen CBAM-Zertifikate erwerben. Der Verkauf dieser Zertifikate startet allerdings erst am 1. Februar 2027, rückwirkend für die Importe des Jahres 2026.
Die jüngste Reform bringt deutliche Erleichterungen gegenüber den bisherigen Vorgaben:
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Schwellenwert: Nur Unternehmen, die mehr als 50 Tonnen CBAM-Waren pro Jahr importieren, sind betroffen. Kleinere Importeure sind von den Pflichten befreit.
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Fristen: Die jährliche CBAM-Erklärung ist künftig bis zum 30. September des Folgejahres abzugeben (statt 31. Mai).
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Zulassung: Wer die Schwelle überschreitet, muss sich als „zugelassener CBAM-Anmelder“ registrieren.
In Deutschland ist die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) zuständig. Sie überwacht die Registrierung und die Abgabe der Erklärungen.
BMWE-Förderaufruf „Reallabore der Energiewende 2025“ im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms
Im Förderformat Reallabore der Energiewende werden innovative Technologien und systemische Ansätze sowie Geschäftsmodelle unter realen Betriebsbedingungen in einer ganzheitlichen Demonstration getestet, bewertet und in die Praxis transferiert. Ziel ist es, belastbare Wirkungsnachweise zu liefern sowie die Kostenreduktion, Emissionsminderung, Netzstabilität und Versorgungssicherheit zu demonstrieren und damit die breite industrielle Umsetzung sowie die regionale Transformation zu beschleunigen.
Förderaufruf „Transferoffensive Großwärmepumpen und thermische Speicher für die Industrie“
Der Förderaufruf unterstützt Projekte, die den Einsatz von Industrie- und Großwärmepumpen sowie thermischen Energiespeichern in der Industrie beschleunigen. Ziel ist es, den Technologietransfer aus der Forschung in die Anwendung zu stärken und neue Lösungen für eine klimaneutrale industrielle Wärmeversorgung zu erproben.
Energieeffizienz: BAFA hat neues Merkblatt für die Plattform für Abwärme (PfA) veröffentlicht
Das Merkblatt für die PfA dient den Unternehmen bei allen Fragen rund um die Meldepflicht der PfA. Mit dem neuen Papier sind keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen verbunden. Die Rückmeldung von Unternehmen und Verbänden wurde verwendet, um das Merkblatt eingängiger zu gestalten.
Knowhow für die Gebäudewärmewende
Fraunhofer IEG entwickelt Wärmesysteme der Zukunft - auch für den Gebäudesektor und die Industrie. Mit seinem Weiterbildungsprogramm macht Fraunhofer IEG es Betreibern und Planern möglich, Erkenntnisse aus seiner aktuellen Forschung für eigene Projekte zu nutzen.
Das aktuelle Fortbildungsprogramm ist für alle interessant, die ihre Wärmeanlangen - seien sie für Heizung oder industrielle Wärmeprozesse gedacht – zukunftsfest und fossilfrei aufstellen wollen. Fraunhofer IEG vermittelt das notwendige Handlungswissen über Transformationskonzepte, Anlagenoptimierung, Gebäudeenergiekonzepte und Geothermie.
Das aktuelle Fortbildungsprogramm ist für alle interessant, die ihre Wärmeanlangen - seien sie für Heizung oder industrielle Wärmeprozesse gedacht – zukunftsfest und fossilfrei aufstellen wollen. Fraunhofer IEG vermittelt das notwendige Handlungswissen über Transformationskonzepte, Anlagenoptimierung, Gebäudeenergiekonzepte und Geothermie.
Strompaket im Kabinett beschlossen: Überblick zu Netzentgelten und Stromsteuer
Die Bundesregierung hat am 03.09.2025 ein umfangreiches Strompaket verabschiedet. Es zielt auf eine finanzielle Entlastung von Haushalten und Unternehmen über zwei zentrale Hebel: Erstens Zuschüsse zu den Übertragungsnetzentgelten sowie zweitens eine Absenkung der Stromsteuer für bestimmte Branchen. Die Entlastungswirkung fällt regional und nach Zielgruppe unterschiedlich aus.
Das Strompaket stellt eine kurzfristige Maßnahme zur Stabilisierung der Stromkosten dar. Besonders die Bezuschussung der Netzentgelte ab 2026 kann eine direkte Entlastungswirkung für die Breite der gewerblichen Wirtschaft entfalten. Sie ist jedoch kein Ersatz für eine kosteneffiziente Reform der Netzentgeltsystematik.
Neuer Versorgungssicherheitsbericht der BNetzA zeigt: Zubau an Gaskraftwerken dringend nötig!
Kürzlich hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) den aktualisierten Versorgungssicherheitsbericht Strom vorgelegt. Der Bericht zeigt, dass es beim Zubau an gesicherter Leistung dringenden Handlungsbedarf gibt und der schon vielfach thematisierte Zubau an Gaskraftwerken auch tatsächlich realisiert wird. Bis 2035 sieht der Bericht einen Bedarf im Umfang von 22 bis zu 36 Gigawatt. Deutlich wird: Der Handlungsbedarf besteht jetzt! Daher muss die Kraftwerksstrategie mit Hochdruck vorangetrieben werden. Es braucht so schnell wie möglich mehr steuerbare Leistung.
MWIKE NRW ruft zu Wasserstoff-Bedarf-Abfrage auf – Unternehmen können sich beteiligen
Ziel ist es, mittelständische Unternehmen zum Einsatz moderner Technologien in den Bereichen Wasserstofferzeugung, -nutzung und -speicherung, Power-to-Heat, Elektrifizierung sowie Speichertechnologien zu bewegen.
Um einen möglichen neuen Förderansatz gezielt auf die Bedürfnisse der Unternehmen abzustimmen und so ein passgenaues Angebot zu entwickeln, führt das MWIKE eine Bedarfsanalyse durch und hat einen Fragebogen entwickelt.
Energiewende-Barometer macht deutlich: Auch im Bezirk der IHK Köln ächzen Unternehmen weiterhin unter hohen Energiepreisen
Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das bundesweite IHK-Energiewende-Barometer 2025 und gilt auch für viele Betriebe im Bezirk der IHK Köln.
Förderprogramm progres.NRW unterstützt Unternehmen bei Umstieg auf E-Mobilität
Mit dem Förderprogramm progres.NRW können Unternehmen in folgenden Handlungsfeldern Unterstützung beantragen: Umsetzungskonzepte Elektromobilität, Schnellladeinfrastruktur für gewerblich genutzte Nutzfahrzeuge und nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Beschäftigte.
Land fördert wieder Ausbau von Agri- und Floating-PV – Unternehmen können Förderanträge stellen
Ab sofort können wieder Förderanträge für Investitionen in Agri-Photovoltaik und Floating-Photovoltaik gestellt werden. Zeitgleich wird auch die Förderung für Beratungsleistungen rund um alle Arten von Freiflächen-Photovoltaik wiederaufgenommen.
Land NRW baut Geothermie-Förderungen für Unternehmen aus: Neue Anträge seit 8. April 2025 möglich
Das Land NRW bündelt im Förderprogramm progres.nrw den Großteil seiner klima- und energiepolitischen Förderaktivitäten.
Der Programmbereich „progres.nrw – Risikoabsicherung hydrothermale Geothermie“ hat zum Ziel, das Marktversagen in Bezug auf die Erschließung der mitteltiefen (Tiefen zwischen 400m und 1500m) und tiefen (ab 1501m) hydrothermalen Geothermie in Nordrhein-Westfalen zu überwinden.
Neues Darlehensprogramm „NRW.BANK.Invest Zukunft“ für Unternehmen in NRW
Im Mai 2025 ist das neue Darlehensprogramm NRW.BANK.Invest Zukunft gestartet. Damit erhalten Unternehmen, die in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation investieren, zusätzliche Unterstützung von der NRW.BANK. Mit dem Programm können die unterschiedlichsten Vorhaben realisiert werden – aus den Bereichen Klimaschutz(technologien), Umweltschutz, Mobilität oder Circular Economy genauso wie mit Blick auf den Effizienz und Einsparungen.
EU-Kommission veröffentlicht den „Aktionsplan für bezahlbare Energie“ – verbindliche Maßnahmen sind abzuwarten
Mit dem Action Plan for Affordable Energy will die EU-Kommission die Wettbewerbsfähigkeit stärken und gleichzeitig die Dekarbonisierung vorantreiben. Der Aktionsplan gliedert sich in vier Dimensionen (Senkung der Energiekosten, Aufbau einer echten Energieunion, Investitionen anreizen und Umsetzung sicherstellen sowie Vorbereitung auf potenzielle Energiekrisen). Hier finden sich einerseits kurzfristig umsetzbare Maßnahmen wie die Senkung von Stromsteuern auf das europäische Minimum, andererseits verfolgt der Plan den Ansatz einer umfänglichen Energieunion, mit vollständig integriertem Energiemarkt, dekarbonisiertem Energiesystem sowie einem wettbewerbsfähigen Gasmarkt.
Vielen Einzelmaßnahmen ist eine stärkere europäische Koordination über Leitlinien oder ähnlichen Instrumenten inhärent, es bleibt jedoch konkret abzuwarten in welchen Bereichen die Europäische Kommission bindende Legislativvorschläge machen wird.
Aktualisierung des BAFA-Merkblatts zum Energieeffizienzgesetz
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat kürzlich das Merkblatt zum Energieeffizienzgesetz (EnEfG) aktualisiert. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Präzisierung des Unternehmensbegriffs, die Anwendung der 90 Prozent-Regelung bei Energie- und Umweltmanagementsystemen, Konkretisierungen der Anforderungen an Umsetzungspläne sowie Ausnahmeregelungen der Wirtschaftlichkeitsbewertung nach VALERI. Verlinkung: BAFA - Energie - Merkblatt für das Energieeffizienzgesetz (EnEfG)
IHK Köln beteiligt sich mit Stellungnahme am Sachlichen Teilplan EE zum Regionalplan Köln
Der Regionalrat Köln hatte in seiner Sitzung am 20. Dezember 2024 den Planentwurf für einen sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien zur Veröffentlichung und Beteiligung beschlossen. Im anschließenden Konsultationsverfahren hat die IHK Köln ihre Positionen dargelegt und sich mit einer umfangreichen Stellungnahme (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 175 KB) eingebracht.
Abwärme nutzbar machen: BAFA macht gewerbliche Abwärme-Daten öffentlich verfügbar
Am 15. Januar 2025 hat das BAFA erstmals Daten der Plattform für Abwärme veröffentlicht. Diese umfassen über 2.600 Firmen und deren über 19.000 Abwärmepotentiale mit einer jährlichen Abwärmemenge von insgesamt 160 TWh. Die Plattform für Abwärme (PfA) nach § 17 Energieeffizienzgesetz (EnEfG) schafft erstmals eine Übersicht zu gewerblichen Abwärmepotentialen in Deutschland. Ziel ist es, diese Abwärme nutzbar zu machen und damit die Energieeffizienz in Deutschland weiter zu steigern.
Wasserstoff-Kernnetz kommt – wichtige Infrastrukturen für das Rheinland geplant
Die Bundesnetzagentur hat das Wasserstoff-Kernnetz nun offiziell genehmigt, wodurch der Aufbau der Infrastruktur für den Wasserstofftransport in Deutschland beginnen kann. Das Projekt ist ein zentraler Schritt für die Energiewende und stärkt Deutschlands Rolle als Vorreiter in Europa. Das Netz umfasst 9.040 Kilometer Leitungen, von denen etwa 60 Prozent aus umgerüsteten Erdgasleitungen bestehen, während der Rest neu gebaut wird. Die ersten Leitungen sollen im Sommer 2025 in Betrieb gehen. Bis 2032 soll das Netz eine Einspeiseleistung von 101 GW und eine Ausspeiseleistung von 87 GW erreichen. Die IHK Köln wird den Prozess zur künftigen Verteilnetz-Planung weiter aktiv begleiten.
Neues Positionspapier der dena: Stromlieferverträge (PPAs) für Gelingen der Energiewende unerlässlich
Das Positionspapier der Deutschen Energie-Agentur (dena) PPAs: Das essenzielle Puzzleteil für den weiteren EE-Ausbau zeigt die besondere Bedeutung von PPAs (Power Purchase Agreements) auf und macht deutlich, warum eine Stärkung der Stromlieferverträge für die Energiewende unerlässlich ist. Zentrale Vorteile für den Strommarkt der Zukunft sind mehr Anreize für zusätzliche Investitionen, Marktintegration und Wettbewerbsfähigkeit.
Förderaufruf des BMWK zur Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK) gestartet
Das BMWK hat kürzlich die neue Richtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)" veröffentlicht. Die BIK ergänzt als Nachfolger des Programms Dekarbonisierung in der Industrie (DDI) das Instrument der Klimaschutzverträge und richtet sich primär an den Mittelstand.
Die BIK soll bis 2030 laufen und finanziert sich aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF). Sie ist als Ergänzung zu den Klimaschutzverträgen gedacht, fördert aber – anders als die Klimaschutzverträge – nur Investitionskosten. Die Themen sind in zwei Fördermodulen einer gemeinsamen Förderrichtlinie ausgestaltet.
Für eine schnellere Energiewende: Die StromPartnerschaft+ der DIHK
Die DIHK erweitert ihr Modell einer Strompartnerschaft für Direktlieferverträge zwischen Betreibern erneuerbarer Energieanlagen und Abnehmern aus Industrie und Gewerbe. Mit dem Update werden die Anreize in Form von Investitionszuschüssen und Reduzierungen von Netzentgelten für Direktstromlieferverträge auf Elektrolyseure und Batteriespeicher ausgeweitet, um den Markthochlauf auszubauen.
Energie- und Wärmestrategie NRW ist unzureichend – Versorgungssicherheit steht auf dem Spiel!
NRW steht vor einer massiven Versorgungslücke! Die IHK Köln hat ihre Positionen in einer umfangreichen Stellungnahme dargelegt.
Veröffentlichungen des MWIKE zum Wasserstoff-Hochlauf: Es fehlen konkrete Planungsschritte
Mit dem Wasserstoff-Importkonzept NRW, und dem Neun-Punkte-Papier legt das Land NRW wesentliche Eckpunkte für den künftigen Wasserstoff-Hochlauf vor. Aus Sicht der IHK Köln fehlen hieran aber konkrete Planungsschritte, die einen zügigen und verlässlichen Wasserstoff-Hochlauf für die Unternehmen in NRW möglich machen.
Studie zeigt: Kapazitätsmarkt für Strom ist ohne politische Fehlanreize möglich
Wie kann Versorgungssicherheit im Strommarkt preisgünstig und zuverlässig gewährleistet werden? Eine aktuelle Studie von BNE, DIHK und EEX zeigt hierzu verschiedene Optionen auf. Ergebnis ist: Eine rein marktwirtschaftlicher Kapazitätsmechanismus ist in Deutschland möglich und bietet aus Sicht der IHK Köln zahlreiche Vorteile gegenüber den bisherigen Kapazitätsmechanismen.