Ihre IHK
IHK der Zukunft
Sieht aus wie eine Baustelle, ist aber die „IHK der Zukunft“! Es tut sich was…
Die IHK-Vollversammlung hat sich im Dezember 2022 mit großer Mehrheit für die Weiterentwicklung der IHK Köln am Standort Unter Sachsenhausen 10–26 ausgesprochen. Hier soll im Herzen von Köln eine „IHK Köln der Zukunft” entstehen, in der sich Mitarbeitende, ehrenamtlich Engagierte und alle Mitglieder und Gäste wohlfühlen und die alle Anforderungen einer modernen, offenen und attraktiven IHK erfüllt.
Verfolgen Sie auf dieser Seite den Baufortschritt des IHK-Gebäudes am Börsenplatz – dem „Haus der Wirtschaft“ in ihrer Region.
Juni 2025: Abbrucharbeiten beginnen – die nächste Cola-Dose könnte aus IHK-Fensterrahmen sein
Die Betonsanierung hat im fünften Geschoss begonnen. Zur Vorbereitung der Revitalisierung werden 540 Fenster Stück für Stück ausgebaut. Aus den Aluminiumrahmen wird kohlenstoffarmes Aluminium, das zu mindestens 75 Prozent aus recyceltem End-of-Life-Aluminium besteht, hergestellt und dem Wertstoffkreislauf zugeführt. Der Herstellungsprozess erfolgt im Hydro Recycling-Werk in Dormagen. Die IHK Köln bekommt für die Aluminiumprofile eine Erstattung nach dem aktuellen LME an der Börse.
Die Schadstoffsanierung ist abgeschlossen und die Entkernungsarbeiten sind weit vorangeschritten
Die Vorbereitungen für die Abbrucharbeiten laufen. Damit der Börsensaal und die Anbauten der Hausmeisterbüros einschließlich des Zwischenganges Börsensaal zum Camphausensaal abgerissen werden können, muss eine Bauzufahrtsrampe für Schwerlastwagen (50 Tonnen) geschaffen werden. Dafür muss die Tiefgarage abgestützt werden.
Das Traggerüst für die Durchstützung der Tiefgarage wird mit 420 Stützen in beiden Untergeschossen montiert. Da unter der Bodenplatte Hohlräume sind, müssen diese aufgefüllt/verpresst werden. Unter kontrolliertem Druck wird flüssiges Harz unter die Bodenplatte gepresst. Durch Volumenvergrößerung der Harze (Polymerisation) werden die Hohlräume aufgefüllt. Zur Vorbereitung werden im Abstand von 1,50 x 1,50 Meter Bohrungen durch die Bodenplatte durchgeführt.
Die Gerüstwerbung an den Werbeflächen Börsenplatz und Unter Sachsenhausen ist gestartet und wird monatlich gewechselt.
Damit die Zufahrtsrampe für Schwerlastwagen (50 Tonnen) stabil ist, muss die Tiefgarage abgestützt werden.
Das Traggerüst für die Durchstützung der Tiefgarage wird mit 420 Stützen in beiden Untergeschossen montiert.
540 Fenster werden Stück für Stück ausgebaut.
Ausgebaute Fenster im dritten Stock
Ausbau und Abtransport der Fenster
Bauschutt-Container auf dem Börsenplatz
Blick in Richtung Treppenhaus im zweiten Stock
Domblick im dritten Stock
Ein Bohrloch
- März 2025: Entkernung – viel Betrieb auf der Baustelle!
Jeden Tag werden sechs Container mit jeweils vier Tonnen Bauschutt abtransportiert. Das sind 24 Tonnen am Tag, ca. 120 Tonnen in der Woche.In der vierten und fünften Etage ist die Entkernung abgeschlossen. Dabei wurden sämtliche gebäudetechnische Anlagen sowie nichttragende Innenwände, Türen, Deckenkonstruktionen und Bodenbeläge demontiert – einschließlich Elektrik und sanitäre Anlagen. Auf den Fotos ist zu sehen, dass der Putz bis auf den Beton entfernt ist, ebenso die Decke und der Estrich. Die Schäden am Beton werden als nächstes im Zuge der Betonsanierung repariert.Jeden Tag werden sechs Container mit Bauschutt abtransportiert.Das vierte Obergeschoss vor der EntkernungDie entkernte Kompaktanlage im vierten Geschoss.Der Treppenaufgang in die fünfte EtageEntkernungsarbeiten im zweiten Obergeschoss.Bauschutt in den Büros der Hauptgeschäftsführung im 1. Obergeschoss.Blick in den Innenhof: Die Dachabdichtung von Hof- und Tiefgarageneinfahrt wurde entfernt.Über den Trafo im Hof wird die Baustelle mit Strom versorgt.Das Holz von der Dachverkleidung der Tiefgarage stapelt sich im Innenhof.Das Baugerüst an der Straße Unter SachsenhausenBlick zum interimquartier der IHK Köln.In der zweiten Etage sind die Entkernungsarbeiten in vollem Gange. An den Säulen ist noch erkennbar, wieviel Dämmung und Putz auf dem Beton ist. Das muss alles ab.Auf dem Hof steht der gemietete Trafo, der die Baustelle mit Strom versorgt.Die Dächer der Hof- und Tiefgarageneinfahrt wurden auf Schadstoffe geprüft, anschließend wurde die alte Dachabdichtung entfernt. Das Holz ist vom Dach der Tiefgarageneinfahrt. Die „schönen“ alten Belüftungsrohre sind abgebrochen.An den Baugerüsten zum Börsenplatz und Unter Sachsenhausen ist nun die Fassadenverkleidung installiert.
- Januar 2025: Rückbau vom vierten und fünften Obergeschoss fast beendet
Der Rückbau vom vierten und fünften Obergeschoss ist fast beendet
Nach dem das Gebäude im vierten und fünften Obergeschoss von Schadstoffen befreit wurde, konnte der Rückbau dort beginnen und ist im fünften Stock und im rechten Flügel vom vierten Stock fast fertig. Hier wurden die Abhängdecke und die Wände zurückgebeut. Dort, wo einst der Guilleaume-Saal und der Neven-DuMont-Saal standen, geht man jetzt durch eine große Halle. An den Fliesen auf dem Boden kann man noch den Durchgang neben den Sälen zur Dokumentation erkennen. Das Büro mit der über 50 Jahre alten Kompaktanlage gehört der Vergangenheit an.Im ersten Untergeschoss wurde die Garderobe abgebaut. Die Cateringküche wurde bereits demontiert. Der Paternoster ist inzwischen komplett verschalt und damit geschützt. Gegenüber vom Paternoster im zweiten Untergeschoss wurde der Grundstein „Baujahr 1950“ freigelegt.Im fünften Obergeschoss wurden die Abhangdecke und die Wände entferntViertes Obergeschoss, rechter FlügelIm vierten Obergeschoss wurde die Abhangdecke entferntRückbau im vierten Obergeschoss, Blick nach rechtsFür die Demontage der Lampen und der Abhangdecke wurde im Börsensaalfoyer ein Innengerüst aufgestelltGegenüber vom Paternoster im zweiten Untergeschoss wurde der Grundstein „Baujahr 1950“ freigelegt.Der Paternoster ist zum Schutz komplett verschaltDemontage der Catering-Küche im ersten UntergeschossIm ersten Untergeschoss wurde die Garderobe abgebautDer Anbau vom Camphausensaal sowie das Hausmeisterbüro und die Belüftungsrohre werden als nächstes abgerissenAuch die Überdachung der Hofeinfahrt soll abgerissen werdenDas Bausschild hängt nun am BaugerüstIm ersten Stock sind inzwischen die Abhangdecke und die Wände zurückgebaut. Für die Demontage der Lampen und der Abhangdecke wurde im Börsensaalfoyer ein Innengerüst aufgestellt.Der Abriss der Überdachung der Tiefgaragen- und Hofeinfahrt steht bevor. Danach wird der Anbau vom Camphausensaal samt Hausmeisterbüros und Belüftungsrohre abgerissen. Der Durchgang zwischen Camphausensaal und Börsensaal wird ebenfalls zurückgebaut. Das Bauschild wurde umgehangen vom Börsenplatz an das Baugerüst. - Dezember 2024: Das Gerüst steht komplett
In der vierten Etage wurden alle Teppiche entfernt und die Schadstoffsanierung im rechten Flügel ist beendet. Die Arbeiten erfolgen zum Teil unter besonderen Arbeitsschutzmaßnahmen.Die Baustelle am Börsenplatz im Dezember 2024: Das Gerüst steht komplett.Der Bauaufzug am Maria-Ablass-Platz.Der Zugang zur Baustelle im vierten Stock über den Bauaufzug.Viertes Obergeschoss: Alle Teppiche wurden entfernt.Die Arbeiten erfolgen zum Teil unter besonderen Arbeitsschutzmaßnahmen. Hier die Giftschleuse im vierten Stock.Die Vertäfelung vom Mevissenzimmer ist entfernt und entsprechend den Vorgaben des Denkmalschutzes eingelagert.Das Pferdmengeszimmer im vierten Stock.Blick zum Mevissenzimmer im dritten Stock.Sitzungsraum der Präsidentin.Das Büro des Hauptgeschäftsführers im ersten Stock. Überall werden Heizungen und Einbauschränke ausgebaut.Das Otto-und-Langen-Zimmer im ersten OG.Im Börsensaal ist nun auch die Verkleidung der Ostseite entfernt. Alle Wände sind freigelegt.Blick in den Börsensaal.Das Foyer vor dem Börsensaal. Die Wände sind mit Spanplatten verkleidet.Auch im Camphausensaal sind die Wände freigelegt. Die Stühle stehen ebenfalls unter Denkmalschutz und werden separat eingelagert.Foyer vor dem Camphausensaal.Der Camphausen Saal ist verriegelt und wird als Lagerraum genutzt.Rechts im Bild der ehemalige Empfang der IHK Köln. Das Treppenhaus ist komplett mit Spanplatten verkleidet.Weiter geht es ab dem 9. Dezember 2024 mit den Schadstoffsanierungen und dem Entfernen der Teppiche in der dritten Etage. Die Vertäfelung vom Mevissenzimmer wurde entfernt und entsprechend den Vorgaben des Denkmalschutzes eingelagert. Aus den Büros werden die Heizungen und Einbauschränke ausgebaut.Im Börsensaal ist nun auch die Verkleidung der Ostseite entfernt. Jetzt sind alle alle Wände im Börsen- und Camphausensaal freigelegt. Der Camphausensaal ist verriegelt und wird als Lagerraum genutzt. Auch die Stühle stehen unter Denkmalschutz und werden separat eingelagert. Der Camphausensaal wird nach der Modernisierung des Gebäudes in seinem alten Erscheinungsbild wieder aufgebaut.Bis Weihnachten wird die Schadstoffsanierung in der 5. Etage abgeschlossen sein; im Januar 2025 beginnt dann dort der Abbruch.
- November 2024: Das Hauptgebäude verschwindet
Unser ehrwürdiges Hauptgebäude am Börsenplatz ist von außen kaum noch wirklich sichtbar. Von der Straße Unter Sachsenhausen blickt man auf ein Baustellengerüst, das die Westfassade und die Nordfassade „einkleidet“, dazu steht dort ein Bauaufzug. Der Bauzaun ist inzwischen komplett errichtet. Der Zutritt zur Baustelle ist nur noch mit Baustellenausweis bei der Logistik/Zutrittskontrolle nahe dem Haupteingang möglich.Die Westfassade des Hauptgebäudes mit Baustellengerüst und Bauaufzug im November 2024Baugerüste auf dem BörsenplatzBlick auf den Baustellenzaun an der Straße Unter SachsenhausenAuch die Wände im Foyer vor dem Camphausensaal werden mit Holzspanplatten verschlossen.Blick in den Börsensaal: Die Wände sind mit Holzspanplatten verkleidet.Auch im Camphausensaal wurden die Vertäfelungen entfernt und entsprechend den Vorgaben des Denkmalschutz eingelagertDas Hauptgebäude mit Bastellenschild im September 2024 vor Beginn der BauarbeitenUnd auch im Innenbereich gehen die Arbeiten voran, sind zum Teil sogar schon weit fortgeschritten. Die Restauratoren haben die Vertäfelung des Börsen- und Camphausensaals entsprechend den Vorgaben des Denkmalschutzes eingelagert.Die Wände und der Fußboden sind von einer Schreinerei mit Holzspanplatten verkleidet. Das Foyer ist vom Treppenhaus getrennt und geschützt. Der Aufzug und der Paternoster im Erdgeschoss sind mit Holzspanplatten verschlossen. Das Erdgeschoss ist nicht mehr zugänglich. Es beginnen die Schadstoffsanierungsarbeiten im Erdgeschoss und in der vierten Etage.Vor dem Gebäude stehen über drei Etagen Baucontainer, die nach und nach „bezogen“ werden.