Impulspapiere, Positionen und Resolutionen

Zur Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft gegenüber der Politik berät und verabschiedet unsere IHK politische Positionen und Resolutionen. Hier finden Sie eine Übersicht aktueller Standpunkte. Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Die IHK-Vollversammlung fordert in einem Positionspapier: Unternehmen brauchen keine weiteren Steuererhöhungen, dafür Stabilität und Planbarkeit.

Mit großer Mehrheit verabschiedete das Parlament der Wirtschaft die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation zur Bundestagswahl.

Mit der Resolution setzt die IHK Kassel-Marburg ein klares Signal für faire und transparente Vergabeverfahren, um eine ausgewogene und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur zu gewährleisten.

Die anstehende Europawahl 2024 wird für die Zukunft der Europäischen Union – und damit für jede Unternehmerin und jeden Unternehmer – richtungsweisend sein.

Mithilfe eines Impulspapiers zeigt die IHK Kassel-Marburg Lösungswege auf, um den Arbeits- und Fachkräftebedarf zu sichern.

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Damit es dem Wirtschaftsstandort gelingt, Arbeits- und Fachkräfte aus Drittstaaten erfolgreich anzuwerben, ist Weltoffenheit elementar. Das haben die Unternehmerinnen und Unternehmer der IHK-Vollversammlung in einer Resolution für Demokratie bestärkt.

In ihrer Sitzung am 07. Dezember 2023 verabschiedet die IHK-Vollversammlung eine Resolution zur Weiternutzung der Kernkraftwerke sowie das DIHK-Impulspapier Klimaneutralität 2045 und die DIHK-Resolution #GemeinsamBesseresSchaffen.

Die Regionalversammlung Werra‐Meißner begrüßt die am 14. Februar 2024 von der DEGES veröffentlichte Pressemittteilung zur erneuten Ausschreibung des Holsteintunnels.

Die regionale Wirtschaft hat den Ausbau des Verkehrslandeplatzes Kassel-Calden zu einem leistungsfähigen Regionalflughafen stets begrüßt und vorangetrieben.

Eine Rückkehr zu einem Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent – insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt – träfe die Gastronomie schwer.

Die Wirtschaft in Nordhessen und der Region Marburg ist auf eine intakte und ihren Bedürfnissen angepasste Verkehrsinfrastruktur angewiesen.

In einem Impulspapier fordert die IHK-Vollversammlung alle Akteure in Nordhessen und der Region Marburg auf, gemeinsam zu handeln, um Innenstädte und Ortskerne positiv zu entwickeln – untermauert mit Impulsen und Ideen in acht Handlungsfeldern.

Der ländliche Raum ist mehr als der Lebensmittel- und Energieversorger oder das Naherholungsgebiet für die Stadt. Der ländliche Raum ist ein aktiver und intakter Wirtschafts- und Lebensraum. Doch gerade in ländlichen Räumen gibt es Herausforderungen, an denen es weiter zu arbeiten gilt. Die Standortanalyse der IHK Kassel-Marburg liefert hierzu Erkenntnisse auf deren Grundlage das nachfolgende Impulspapier entstanden ist.

Um die Energieversorgung sicherer zu machen und die Energiekostenbelastung für die Unternehmen zu verringern, verabschiedet die Vollversammlung der IHK Kassel-Marburg nachfolgende Resolution zur Energiekrise.

Ohne Gegenstimmen verabschiedete die IHK-Vollversammlung in ihrer Sitzung am 6. April eine Resolution zum Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Die regionale Wirtschaft ist sich der globalen Verantwortung bewusst und gewillt, den Transformationsprozess zur Klimaneutralität zu beschreiten.

Passend zur Bundestagswahl am 26. September 2021 hat die IHK Kassel-Marburg ihre politischen Positionen veröffentlicht.

Die hessischen IHKs haben das Positionspapier "Statt Beschränkung mehr Befähigung - Grundsatzposition Nachhaltigkeit" erarbeitet, das Empfehlungen an die Landespolitik enthält.

In ihrer Resolution zur Coronakrise fordert die IHK-Vollversammlung unter anderem mehr Planungssicherheit für betroffene Unternehmen.

Passend zu den Kommunalwahlen, die am 14. März 2021 stattfinden, hat die IHK Kassel-Marburg ihre kommunalpolitischen Positionen veröffentlicht.

Durch die zunehmende Vernetzung der Wirtschaft untereinander wie auch mit den Konsumenten wächst seit Jahren der Bedarf an hochwertiger Infrastruktur zur Datenübertragung. Spätestens seit dem sich unter dem Oberbegriff Wirtschaft 4.0 die Digitalisierung in immer mehr Prozessen mit zunehmenden Datenmengen etabliert (Schlagworte smart factory, smart home, Internet der Dinge), sind Datenleitungen mit immer höheren Übertragungsraten erforderlich.

Der Fachkräftemangel hat sich für viele hessische Unternehmen in den zurückliegenden Jahren zu einer zentralen Herausforderung entwickelt. Mehr als jedes zweite Unternehmen in Hessen benennt den Fachkräftemangel mittlerweile sogar als größte Herausforderung für die weitere wirtschaftliche Entwicklung.

Das durch den Hessischen Industrie- und Handelskammertag (HIHK) entwickelte Positionspapier benennt Grundsätze und Kernanforderungen, die für die Bereitstellung wirtschaftlich genutzter Flächen zu berücksichtigen sind.

Die gewerbliche Wirtschaft ist Rückgrat und Motor des Wohlstandes in Hessen. Sie steht für gut 400.000 Unternehmen, mehr als 2,3 Millionen Arbeitsplätze, rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse und einen ganz wesentlichen Teil der Steuereinnahmen des Landes und seiner Kommunen.

Die Infrastruktur einer Region ist die Basis ihrer Entwicklungsmöglichkeiten, der Kern zum Erfolg im Wettbewerb der Regionen. Dazu ist unter anderem eine zukunftsorientierte Planung leistungsfähiger Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Verkehrswege und Gewerbegebiete, sowie die Vernetzung der Ober-, Mittel- und Unterzentren erforderlich.