Ausbildungsberufe von A-Z

Werkstoffprüfer/-in (VO 2013)

Werkstoffprüfer/Werkstoffprüferinnen sind qualifiziert, selbstständig Werkstoffe und -stücke zu untersuchen und ihre Eigenschaften durch technologische Prozesse zu verändern. Werkstoffprüfer beherrschen Grundfertigkeiten in der Metallbearbeitung. Genaue Kenntnisse der vorangegangenen Produktions- und Bearbeitungsschritte ermöglichen es ihnen, die Ursachen von ermittelten Fehlern zu analysieren, um damit Hinweise zur Vermeidung von Fehlerquellen zu gewinnen. Die Prüfverfahren unterliegen in Durchführung, Ergebnisdarstellung und Qualitätssicherung in der Regel vorgegebenen Normen oder anderen Regelwerken.
Die Ausbildungsdauer beträgt gemäß Ausbildungsordnung dreieinhalb Jahre.
Kurzinformationen zu diesem Beruf in der Fachrichtung Metalltechnik bei BERUFEnet.de
Kurzinformationen zu diesem Beruf in der Fachrichtung Kunststofftechnik bei BERUFEnet.de
Kurzinformationen zu diesem Beruf in der Fachrichtung Systemtechnik bei BERUFEnet.de
Kurzinformationen zu diesem Beruf in der Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik bei BERUFEnet.de
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebes.
Gebühren
Für die Inanspruchnahme hoheitlicher Aufgaben werden Gebühren gemäß der Gebührenordnung der IHK Kassel-Marburg erhoben.
Fachrichtung Kunststofftechnik:
Fachrichtung Metalltechnik
Fachrichtung Systemtechnik
Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik