Grenzüberschreitender Austausch zum Thema Wasserstoffwirtschaft

Beim 4. Länderdialog Wasserstoff Baden-Württemberg – Bayern tauschten sich zahlreiche Partnern aus Industrie, Kommunalpolitik und Forschung rund um aktuelle Themen der Wasserstoffwirtschaft aus.

Am 10. Dezember standen bei der Kooperationsveranstaltung in Würzburg dezentrale Wasserstoff-Ökosysteme im Fokus. Gemeinsam mit der Plattform H2BW, der IHK Würzburg-Schweinfurt sowie der IHK Heilbronn-Franken und zahlreichen Partnern aus Industrie, Kommunalpolitik und Forschung wurde diskutiert, wie regionale H2-Hubs den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft beschleunigen können.

Viele Vertreter aus der Region Heilbronn-Franken haben mitdiskutiert: Stefan Gölz (IHK-Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Branchen und Recht), Tobias Guttroff (Geschäftsführer Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff GmbH), Werner Spec (Geschäftsführer H2-Main-Tauber GmbH), Thomas Beier (Geschäftsführer Stadtwerke Wertheim GmbH) und Norbert Heuser (Landrat Landkreis Heilbronn).

Moderiert wurde die Veranstaltung von Tabea Ruckh-Friedrich (Plattform H2BW) und Dr. Fabian Pfaffenberger (H2.B)

Highlights aus dem Programm

Elektrolyse vor Ort und Wasserstoff aus Biogas als Katalysatoren für lokale H2-Hubs
Die Rolle kommunaler Energieversorger bei der Verteilung und Nachfragebündelung
Praxisbeispiele aus Mobilität und Industrie – von Busflotten bis zur Prozesswärme
Politischer Dialog zu Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten

Fazit

Der Wasserstoffhochlauf gelingt nur durch regionale Kooperationen, Technologieoffenheit und den Mut, konkrete Projekte voranzutreiben. So schaffen wir nicht nur Klimaschutz, sondern auch lokale Wertschöpfung.

Ein herzliches Dankeschön an alle Speaker und Partner für die spannenden Einblicke und an unsere Gastgeber in Würzburg!