Nr. 18283

Sprechtag Westbalkan

Veranstaltungsdetails

Die derzeitigen Krisen und politischen Unsicherheiten haben zahlreiche Unternehmen veranlasst, neue Absatzmärkte, Bezugsquellen und alternative Standorte vor der Haustür stärker in Betracht zu ziehen.

Die Westbalkanländer (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien)bieten dabei deutschen Unternehmen Chancen für Beschaffung und Absatz. Als attraktiver Beschaffungsmarkt mit industrieller Basis und wettbewerbsfähigen Kosten hat jede Region im Westbalkan eigene Schwerpunkte und Stärken. Interessante Branchen sind z.B. die Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung sowie Textilindustrie und IT-Dienstleistungen.

Der Handel mit der EU ist für die meisten Waren dank Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zollfrei.

Unternehmen, die Interesse an Wirtschaftsbeziehungen mit den Westbalkanländern haben, können mit unserem Experten der deutschen Auslandshandelskammer individuelle Einzelgespräche führen (persönlich in der IHK oder online). Dazu bitten wir Sie, den beigefügten Gesprächsleitfaden auszufüllen und uns Ihre Themenwünsche mitzuteilen.

Die konkrete Uhrzeit werden wir nach Eingang Ihrer Anmeldung mit Ihnen abstimmen. Die Teilnahmegebühr am Sprechtag beläuft sich auf 20 Euro zzgl. 19 % USt. (23,80 Euro). Die Anzahl der Beratungstermine ist begrenzt.

Referent Sprechtag Westbalkan
- Alexander Markus, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsch-Serbische Wirtschaftskammer

 

Hinweis: Am Morgen des Sprechtags findet das Webinar: Einordnung des Freihandelsabkommens China -Serbien statt.

 

 

 

 

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

  • 18.11.2024
    Uhrzeit nach Vereinbarung