Europa wählt – auch Hamburgs Zukunft
Die Europawahlen am 9. Juni sind richtungsweisend für Europa. Auch für die Hamburger Wirtschaft steht einiges auf dem Spiel.
Viele aktuelle Herausforderungen der Europäischen Union lassen sich in Hamburg als bedeutenden Außenhandels- und Industriestandort wie durch ein Brennglas beobachten.
Zunehmende geopolitische und geoökonomische Spannungen führen zu Verunsicherung bei vielen Unternehmen. Gleichzeitig sind die Folgen des russischen Angriffskrieges weiterhin deutlich spürbar. Insbesondere hohe Energiekosten belasten die Industrie als Basis unseres Wohlstandes massiv und die Deindustrialisierung schreitet voran. Dabei ist gerade die Industrie maßgeblich für eine widerstandsfähige europäische Wirtschaft und die Verteidigungsfähigkeit der EU.
Zentrale Forderungen der Hamburger Wirtschaft
Downloads
- Europapolitische Position 2023 der IHK-Organisation (DIHK) (Link: https://www.dihk.de/resource/blob/93896/7a525f290e4d839ca9ebbf33166facb5/eu-europapolitische-positionen-2023-data.pdf)
- Europapolitische Positionen der norddeutschen Wirtschaft – Forderungen zur Europawahl 2024 (IHK Nord) (Link: https://www.ihk-nord.de/blueprint/servlet/resource/blob/6025858/1448f2a58ed39eabe09fecd2a2ee45ed/20231120-eupos2024-ihk-nord-final-data.pdf)
- Weitergehende Informationen zur EU-Wahl und den Fraktionen im Europäischen Parlament. (Link: https://elections.europa.eu/de)
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Nikolai Nemitz