Recht und Steuern
Wörle, Michael (Unternehmensberater, Schenefeld)
HAMBURGER MEDIATIONSSTELLE für Wirtschaftskonflikte
Michael Wörle
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Persönliche Daten
Name
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Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Sozialöknom Michael Wörle
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Geburtsjahr
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1959
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aktuell ausgeübter Beruf
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Dipl.-Sozialöknom,
Dipl.-Volkswirt,
Unternehmensberater,
Verbandsgeschäftsführer |
Adresse
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Herrn
Michael Wörle MWUnternehmensentwicklung GmbH Lindenallee 3 22869 Schenefeld |
Telefon
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040 84876-4
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Telefax
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040 84876-5
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Mobil
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0172 – 40 15 796
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E-Mail
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m.woerle@mwunternehmensentwicklung.de |
Internet
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www.mwunternehmensentwicklung.de |
Kurzlebenslauf
Berufsausbildung/Studium
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Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom
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Berufserfahrung
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seit 1996 Unternehmensberater, Autor, Chefredakteur in Wirtschaftszeitschriften
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berufliche Tätigkeitsschwerpunkte
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Unternehmensentwicklung, Nachfolgeregelungen, Existenz-
Gründungs- und Sanierungsprozesse, Teamentwicklung
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Branchenerfahrung
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Kaum eine nationale Branche, die ich nicht kennen gelernt habe.
Dazu zählen: Bauwirtschaft, Handwerk, freie Berufe, zahlreiche
Dienstleistungsunternehmen, Verbände, Non-Profit-Organisationen |
Mediationsausbildung*
Jahr/Institution/Ort
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2000/Osterberg-Institut/Systemische Prinzipien
2003/metaforum Berlin/ NLP-Master international (dvnlp/INLPA) Weitere Fortbildungen in TZI, Moderationstechniken, gewaltfreier Kommunikation
nach Marshall-Rosenberg, systemischer Mediation.
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Ausbildungsabschluss
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NLP-Master
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* Alle Mediatoren haben sich zu regelmäßiger Weiterbildung verpflichtet.
Mediationsschwerpunkte*
1.
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Allgemeine Wirtschaftskonflikte (national und international)
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2.
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Unternehmensnachfolge
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3.
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Familienunternehmen
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4.
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Vereine / Verbände / Freie Träger / Non-Profit-Unternehmen
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* Es können nur vier Schwerpunkte genannt werden. Das bedeutet nicht, dass die Mediatoren andere Fälle nicht mediieren
Referenzen*
Zahlreiche Referenzen (vertraulich/nur auf Anfrage). Darunter zahlreiche Unternehmenstrennungen z.B. eines deutsch-türkischen Unternehmerehepaars, eines Groß- und Einzelhandels mit zahlreichen Filialen, Unternehmensnachfolgen, Mobbing unter Mitarbeitern und diverse Beratungsfälle ohne spezifischen Mediationsauftrag (Konflikte zwischen Bank/Unternehmer, Kunde/Lieferant etc.). Der Versuch einer friedlichen Lösung lohnt sich fast immer.
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