Technische und Makromolekulare Chemie

In Hamburg gibt es viele anwendungsorientierte Forschungseinrichtungen, die auch Sie bei Ihren Vorhaben unterstützen können. Die IKS stellt vor: Dr.-Ing. habil. Jakob Albert, Professor für Technische und Makromolekulare Chemie an der Universität Hamburg.
Die Schwerpunkte der Arbeit von Prof. Albert liegen auf:
  • Katalytischer Wertschöpfung von Biomasse
  • Chemischer Energiespeicherung (Power-to-X)
  • Nanomaterialien für die Katalyse
  • Maßstabsvergrößerung und Miniplanttechnik
Je nach Inhalt und Umfang der Fragestellung aus Ihrem Unternehmen bieten sich unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit an. Hierbei sind auch Anfragen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sehr erwünscht.
Möglich sind Kooperationen in folgenden Formaten:
  • Bachelor- und Masterarbeiten: In drei bis sechs Monaten bearbeitet ein:e Student:in oder eine Studierendengruppe eine Aufgabenstellung aus Ihrem Unternehmen.
  • Beteiligung an Forschungsprojekten
  • Auftragsforschung, Durchführung von Studien
  • Expertengespräche
  • Vorträge im Unternehmen
  • Methoden- und Wissenstransfer durch Workshops
Folgende Aufgabenstellungen wurden bereits in Kooperationen mit Unternehmen bearbeitet:
  • Entwicklung und Kommerzialisierung des OxFA-Prozesses zur Herstellung biogener Ameisensäure(derivate) aus Biomasse (Gründung der OxFA GmbH)
  • Entwicklung und Patentierung des NADA-Prozesses zur Synthese biogener Acrylsäure(gemeinsam mit Procter&Gamble)
  • Entwicklung und Kommerzialisierung des LigPOMMem-Verfahrens zur Herstellung biogener Vanillin(derivate) aus technischen Ligninen (Gründung der LigPOMMem GmbH)
  • Entwicklung eines preisgekrönten (Siemens Innovation Award) und patentierten Verfahrens zur Entwicklung dynamischer Power-to-X-Prozesse mit der Siemens AG
Wünschen Sie ein Gespräch mit einem fachkundigen Ansprechpartner, der Ihnen eine Einschätzung geben kann, ob Prof. Albert ein geeigneter Kooperationspartner für Ihr Vorhaben ist? Dann wenden Sie sich gerne an das Team der IKS Selbstverständlich steht es Ihnen auch für alle weiteren Fragen zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zur Verfügung.
Finanziert wird die IKS von der Handelskammer Hamburg und von der Freien und Hansestadt Hamburg. Projektträger sind die Handelskammer Hamburg und die Hamburg Innovation GmbH.